22.04.2016 21:27:39
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BB&T berichtet Steigerung verfügbaren Nettogewinns um 8 % auf 527 Millionen US-Dollar; Rekord beim Zinsüberschuss mit mehr als 1,5 Milliarden US-Dollar
Der verfügbare Nettogewinn für Inhaber von Stammaktien betrug 502 Millionen US-Dollar (0,64 US-Dollar pro verwässerter Aktie) bzw. 488 Millionen US-Dollar (0,67 US-Dollar pro verwässerter Aktie) für das vierte Quartal 2015 bzw. erste Quartal 2015.
"Wir sind sehr erfreut, für das erste Quartal beim Zinsüberschuss einen Rekord und insgesamt eine solide Performance berichten zu können", sagte Kelly S. King, Vorsitzender und CEO. "Unsere strategischen Erwerbungen und das organische Wachstum haben dabei geholfen, unseren Marktanteil bei weiterhin geringen Grundkosten zu steigern. Wir haben aus dem vierten Quartal positive Umsatz-Leverage erzielt."
"Die Gesamtumsätze betrugen 2,6 Milliarden US-Dollar, eine Steigerung von 240 Millionen US-Dollar im Vergleich zum ersten Quartal 2015", sagte Kelly S. King. "Gute Einnahmen und eine exzellente Kontrolle der Ausgaben haben uns im ersten Quartal solide Resultate erreichen lassen."
"Zudem haben wir am 1. April die Übernahmen von National Penn und Swett & Crawford abgeschlossen", setzte Kelly S. King fort. "National Penn verfügte in Pennsylvania, New Jersey und Maryland über 126 Finanzzentren mit Aktiva von ca. 9,6 Milliarden US-Dollar und Einlagen von 6,6 Milliarden US-Dollar. Swett & Crawford verbessert unseren Geschäftsbereich Immobilien- und Schadensversicherung und fügt Jahresumsätze von mehr als 200 Millionen US-Dollar hinzu. Diese Erwerbungen werden künftig zu verbesserter Effizienz und verbesserten Renditen führen."
"Wir sind zudem erfreut, bekannt geben zu können, dass U by BB&T jetzt über mehr als 1,4 Millionen aktive Nutzer verfügt. Seit der Einführung im letzten Oktober haben wir eine hohe Rate der Annahme verzeichnet, speziell von unserer Gruppe jüngerer Kunden. Wir sind erfreut darüber, dass Kunden aller Altersgruppen mit unserer kostenlosen, anpassbaren Plattform für digitale Bankgeschäfte umgehen können."
Leistungshöhepunkte des ersten Quartals 2016
- Die steuerlich äquivalenten Umsätze im ersten Quartal betrugen 2,6 Milliarden US-Dollar, 27 Millionen US-Dollar mehr als im vierten Quartal 2015. - Der Zinsüberschuss wuchs um 26 Millionen US-Dollar. - Die Nettozinsspanne betrug 3,43 %, ein Wachstum um 8 Basispunkte. - Die Quote von Gebühren zu Gewinn betrug 40,6 %, im Vergleich mit 41,8 % für das vorige Quartal.
- Die Ausgaben ohne Zinsen betrugen 1,5 Milliarden US-Dollar, eine Verringerung um 52 Millionen US-Dollar im Vergleich mit dem vierten Quartal. - Die sonstigen Ausgaben sanken um 34 Millionen US-Dollar, teilweise aufgrund niedrigerer betrieblicher Ausbuchungen. - Die Aufwendungen in Zusammenhang mit Fusionen und Restrukturierung waren um 27 Millionen US-Dollar geringer. - Die Personalkosten stiegen um 22 Millionen US-Dollar, hauptsächlich aufgrund saisonaler Steigerungen der Lohnsteuern. - Die korrigierte Effizienzkennzahl betrug 58,3 %, im Vergleich mit 58,8 % für das vorige Quartal.
- Durchschnittliche Kredite und Pachten für Investitionen betrugen 134,4 Milliarden US-Dollar, im Vergleich mit 134,8 Milliarden US-Dollar im vierten Quartal 2015. - Durchschnittliche Immobilienkredite, die CRE-Einnahmen erzeugen, wuchsen annualisiert um 6,9 %. - Durchschnittliche Direktkredite im Bankgeschäft wuchsen annualisiert um 7,8 %. - Durchschnittliche Kredite an Händler wuchsen annualisiert um 25,9 %. - Durchschnittliche Hypothekenkredite für Wohneigentum und Zahlungsfinanzierung sanken annualisiert um 6,2 % und 18,5 %.
- Die durchschnittlichen Einlagen betrugen 149,9 Milliarden US-Dollar, im Vergleich mit 148,5 Milliarden US-Dollar im vorigen Quartal. - Durchschnittliche, nicht verzinste Einlagen stiegen annualisiert um 3,3 %. - Durchschnittliche, verzinste Giroeinlagen stiegen annualisiert um 24,1%. - Die Kosten durchschnittlicher, verzinster Einlagen betrugen 0,25 %, eine Steigerung um einen Basispunkt. - Die Mischung der Einlagen bleibt gut. Durchschnittliche, nicht verzinste Einlagen stehen für 30,8 % der Gesamteinlagen, im Vergleich zu 30,9 % im Vorquartal.
- Die Qualität der Aktiva verblieb hoch - Überfälligkeiten ab 90 Tagen, die weiterhin Zinsen sammeln, betrugen 0,21 % der Investitionskredite, im Vergleich zu 0,23 % im vorigen Quartal. - Überfälligkeiten von 30-89 Tagen, die weiterhin Zinsen sammeln, betrugen 0,61 % der Investitionskredite, im Vergleich zu 0,76 % im vorigen Quartal. - Die Rückstellung für Verluste bei Krediten und Pachten betrug 1,10 % für Investitionskredite, im Vergleich zu 1,07 % im vorigen Quartal. - Notleidende Aktiva sanken im Quartal um 191 Millionen US-Dollar, geführt von Downgrades im Bereich Energie von 206-Millionen US-Dollar (keine Überfälligkeiten zum 31. März 2016 oder 31. Dezember 2015). - Die Deckungsquote bei Risikorückstellungen, betrug 1,89 der für Investitionen gehaltenen notleidenden Kredite, im Vergleich mit 2,53 im vorigen Quartal.
- Der Kapitalbestand war insgesamt gleichbleibend stark. - Die Tier-1-Stammkapitalquote zu risikogewichteten Aktiva lag bei 10,4% bzw. 10,2% bei voller Umsetzung. - Die Tier-1-Risikokapitalquote lag bei 12,2 %. - Die Gesamtkapitalquote belief sich auf 14,6 %. - Die Leverage-Kapitalquote betrug 10,1 %. - Die Quote materiellen Eigenkapitals zu materiellen Aktiva lag bei 7,8 %. - Ausgabe von Vorzugsaktien ohne Ablaufdatum gegen Nettoeinnahmen von 451 Millionen US-Dollar.
Präsentation der Ertragslage und Zusammenfassung der Quartalsergebnisse
Wenn Sie die Telefonkonferenz von BB&T für das erste Quartal 2016 heute um 8.00 Uhr ET (US-Ostküstenzeit) mithören möchten, rufen Sie bitte die Telefonnummer 1-888-632-5009 an und geben Sie als Teilnehmernummer 5184622 ein. Die während der Konferenz verwendete Präsentation wird auf unserer Website unter www.bbt.com bereitgestellt. Aufzeichnungen der Telefonkonferenz sind 30 Tage lang unter der Telefonnummer 888-203-1112 (Zugangscode 4313363) verfügbar.
Die Präsentation ist mitsamt einem Anhang zu den nicht GAAP-konform ausgewiesenen Kennzahlen unter www.bbt.com verfügbar.
Die Zusammenfassung der Quartalsergebnisse von BB&T für das erste Quartal 2016, einschließlich detaillierter Finanzübersichten, finden Sie auf der BB&T-Website unter www.bbt.com.
Über BB&T
Zum Stichtag 31. März 2016 war BB&T eine der größten Finanzdienstleistungsholdings der USA mit Aktiva von 212,4 Milliarden US-Dollar und einer Marktkapitalisierung von 26,0 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen mit Sitz in Winston-Salem im US-Bundesstaat North Carolina betreibt 2.137 Finanzzentren in 15 Bundesstaaten und Washington, D.C., und bietet umfangreiche Produkte und Dienstleistungen für das private und gewerbliche Bankgeschäft sowie in den Bereichen Wertpapierhandel, Vermögensverwaltung, Hypotheken und Versicherungen an. BB&T ist ein Fortune-500-Unternehmen, dem unter anderem von der U.S. Small Business Administration und Greenwich Associates immer wieder eine herausragende Kundenzufriedenheit bescheinigt wird. Weitere Informationen über BB&T und sein komplettes Angebot an Produkten und Dienstleistungen finden Sie unter www.bbt.com.
Kapitalquoten sind vorläufiger Natur. Daten zur Kreditqualität nehmen ggf. staatlich garantierte GNMA-Kredite nicht auf.
Diese Pressemitteilung enthält Finanzinformationen und Leistungskennzahlen, deren Ermittlungsmethoden von den allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen ("GAAP") der Vereinigten Staaten von Amerika abweichen. Die Geschäftsleitung von BB&T zieht diese "nicht-GAAP-konformen" Kennzahlen zur Analyse der Leistung und operativen Effizienz des Unternehmens heran. Die Geschäftsleitung vertritt die Auffassung, dass diese nicht-GAAP-konformen Kennzahlen ein besseres Verständnis der laufenden Geschäftsaktivitäten vermitteln und die Vergleichbarkeit der Ergebnisse mit früheren Berichtszeiträumen begünstigen. Des Weiteren veranschaulichen sie die Effekte signifikanter Gewinne und Belastungen im aktuellen Berichtszeitraum. Das Unternehmen ist der Auffassung, dass eine aussagekräftige Analyse seiner Finanzergebnisse ein Verständnis der Faktoren erfordert, die dieser Unternehmensleistung zugrunde liegen. Die Geschäftsleitung von BB&T vertritt die Auffassung, dass Investoren diese nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen zur Analyse der finanziellen Leistung heranziehen können, ohne die Auswirkungen außerordentlicher Posten berücksichtigen zu müssen, die etwaige Trends bei den zugrunde liegenden Unternehmensergebnissen verschleiern könnten. Die veröffentlichten Kennzahlen sind nicht als Ersatz für GAAP-konform ausgewiesene Finanzkennzahlen zu verstehen. Ferner sind sie nicht zwangsläufig mit nicht-GAAP-konformen Kennzahlen anderer Unternehmen vergleichbar. Nachstehend sind die nicht-GAAP-konformen Kennzahlen aufgeführt, die in dieser Pressemitteilung genutzt werden:
- Materielles Eigenkapital und entsprechende Quoten sind
nicht-GAAP-konforme Kennzahlen. Die Rendite durchschnittlich
risikogewichteter Aktiva ist eine nicht-GAAP-konforme Kennzahl. Die
Geschäftsleitung von BB&T nutzt diese Kennzahlen zur Bewertung der
Qualität des Kapitals und der Erträge im Vergleich mit
Bilanzrisiken und ist der Überzeugung, dass sie Investoren bei der
Analyse des Unternehmens von Nutzen sein können.
Die Quote von Krediten, die länger als 90 Tage laufen und weiterhin
Zinsen sammeln, als Prozentsatz von Krediten zur Investition, wurde
korrigiert, um die Einflüsse von Krediten zu entfernen, die durch
FDIC-Verlustübernahme-Vereinbarungen gedeckt wurden oder werden,
sowie erworbener gefährdeter Kredite (PCI). Die Geschäftsleitung
ist der Überzeugung, dass deren Aufnahme zu einer Verzerrung dieser
Quoten führen würde und sie damit nicht mit anderen präsentierten
Zeiträumen oder Portfolios vergleichbar wären, die keinen
Einflüssen durch Erstkonsolidierung unterliegen.
Korrigierte Quoten für Gebühreneinnahmen und Effizienz sind
insofern nicht-GAAP-konform, als Wertpapiergewinne (bzw.
-verluste), Aufwendungen für Zwangsvollstreckungen, Amortisierungen
immaterieller Aktiva, Aufwendungen in Zusammenhang mit Fusionen und
Restrukturierung, Auswirkungen der Rechnungslegung mit
FDIC-Verlustbeteiligung und andere ausgewählte Positionen nicht
berücksichtigt werden. Die Geschäftsleitung von BB&T nutzt diese
Kennzahlen zur Analyse der Leistung des Unternehmens. Die
Geschäftsleitung von BB&T ist der Überzeugung, dass diese
Kennzahlen ein besseres Verständnis des laufenden Geschäfts und
einen besseren Vergleich der Ergebnisse mit früheren Zeiträumen
ermöglichen, sowie die Auswirkungen hoher Erträge und Aufwendungen
veranschaulichen.
Die durchschnittliche materielle Eigenkapitalrendite für
Stammaktionäre ist eine nicht-GAAP-konforme Kennzahl, welche die
durchschnittliche materielle Eigenkapitalrendite für Stammaktionäre
ohne die Auswirkung immaterieller Aktiva und der zugehörigen
Amortisierung berechnet. Diese Kennzahl ist nützlich für die
konsistente Bewertung des Unternehmensergebnisses, ob erworben oder
intern entwickelt.
Die Kern-Nettozinsspanne ist eine nicht-GAAP-konforme Kennzahl zur
Bereinigung der Nettozinsspanne. Die Auswirkungen von Zinseinnahmen
und Finanzierungskosten im Zusammenhang mit Krediten und
Wertpapieren, die im Zuge der Übernahme von Colonial erworben
wurden, sowie von PCI-Krediten, die von Susquehanna erworben
wurden, werden bei ihrer Berechnung außer Acht gelassen. Die
Kern-Nettozinsspanne wurde zudem korrigiert, um
Purchase-Accounting-Markierungen und einschlägige Amortisierung für
Kredite und Einlagen (nicht-PCI), die von Susquehanna erworben
wurden, zu entfernen. Die Geschäftsleitung von BB&T vertritt die
Auffassung, dass die Korrekturen der Berechnung der Nettozinsspanne
für bestimmte erworbener Aktiva und Einlagen Investoren nützliche
Informationen bezüglich der Performance Gebühren erbringender
Aktiva von BB&T geben.
Eine Abstimmung dieser nicht-GAAP-konformen Kennzahlen mit vergleichbaren GAAP-Kennzahlen ist in der Ergebniszusammenfassung des ersten Quartals 2016 von BB&T zu finden, die auf der Website von BB&T unter www.bbt.com verfügbar ist.
Diese Pressemitteilung enthält "Prognosen" im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 in Zusammenhang mit der finanziellen Situation, den Geschäftsergebnissen, geschäftlichen Plänen und dem zukünftigen Erfolg von BB&T. Prognosen basieren nicht auf vorliegenden Tatsachen, sondern stellen Erwartungen und Annahmen des Managements bezüglich der geschäftlichen Tätigkeit von BB&T, der Wirtschaft und weiterer künftiger Bedingungen dar. Da Prognosen sich auf die Zukunft beziehen, unterliegen sie bestimmten Unsicherheiten, Risiken und Veränderungen der Umstände, die schwierig vorherzusagen sind. Tatsächliche Ergebnisse von BB&T können wesentlich von jenen abweichen, die in Prognosen zum Ausdruck kommen. Wörter und Ausdrücke wie "erwarten", "glauben", "schätzen", "bewerten", "beabsichtigen", "voraussagen", "planen", "prognostizieren", "können", "werden", "sollen", "dürfen" und ähnliche Ausdrücke sind Indikatoren solcher Prognosen. Solche Prognosen unterliegen Faktoren, durch welche die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ergebnissen abweichen können. Es gibt keine Zusicherung, dass eine Liste der Risiken, Unsicherheiten und Risikofaktoren vollständig ist. Wichtige Faktoren, die dazu führen könnten, dass tatsächliche Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in den Prognosen ausgedrückt werden, sind unter anderem Folgende:
- Die allgemeinen Wirtschafts- und Geschäftsbedingungen können auf
nationaler oder regionaler Ebene ungünstiger sein als erwartet, was
u. a. zu einer Verschlechterung der Kreditqualität und/oder
sinkender Nachfrage nach Krediten, Versicherungen oder anderen
Leistungen führen kann;
Störungen nationaler oder internationaler Finanzmärkte, darunter
die Auswirkung einer Herabstufung von Schuldbriefen der
US-Regierung durch eine der Ratingagenturen und die negativen
Auswirkungen einer Rezessionslage in Europa, sowie die Auswirkungen
der kürzlichen Marktstörungen in China;
Änderungen im Zinsratenumfeld, darunter Änderungen der Zinsrate
durch die US-Notenbank, und Cashflow-Neubewertungen, die sich
negativ auf die Nettozinsspanne (NIM) und/oder das Volumen und den
Wert von gewährten oder gehaltenen Krediten sowie den Wert anderer
gehaltener Finanzaktiva auswirken können;
Der Konkurrenzdruck zwischen Einlagen nehmenden und anderen
Finanzinstitutionen kann sich signifikant erhöhen;
Gesetzgeberische, behördliche oder buchhalterische Änderungen,
darunter Änderungen durch die Übernahme und Umsetzung des
Dodd-Frank-Act, können sich negativ auf Felder auswirken, in denen
BB&T geschäftlich tätig ist;
Örtliche, bundesstaatliche oder nationale Steuerbehörden können bei
Steuerfragen Positionen vertreten, die für BB&T ungünstig sind;
Möglichkeit der Herabstufung des Kreditratings von BB&T;
Möglichkeit widriger Veränderungen auf den Wertpapiermärkten;
Konkurrenten von BB&T haben möglicherweise mehr Finanzressourcen
zur Verfügung oder entwickeln Produkte, die ihnen gegenüber BB&T
einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, und unterliegen eventuell
anderen behördlichen Normen als BB&T;
Risiken in Zusammenhang mit der Computer- und Netzsicherheit,
darunter "Denial of Service"-Angriffe, "Hacking" und
"Identitätsdiebstahl", können sich negativ auf das Geschäft, den
Finanzerfolg und Ruf von BB&T auswirken; wir könnten haftbar für
finanzielle Verluste sein, die durch Drittparteien durch Verletzung
von Daten, die zwischen Finanzinstitutionen ausgetauscht werden,
entstehen;
Naturkatastrophen und andere Katastrophen, darunter nationaler und
internationaler Terrorismus, können sich negativ auf BB&T
auswirken, da solche Ereignisse den Geschäftsbetrieb von BB&T oder
die Möglichkeit oder Bereitschaft der BB&T-Kunden, die
Finanzdienstleistungen von BB&T in Anspruch zu nehmen, wesentlich
behindern können;
Kosten in Zusammenhang mit der Zusammenführung der
Geschäftsbereiche von BB&T und seinen Fusionspartnern können größer
sein als erwartet;
Ein Fehlschlag der Umsetzung der strategischen oder geschäftlichen
Pläne des Unternehmens, darunter der Fähigkeit, Fusionen und
Erwerbungen abzuschließen oder zu integrieren, oder erwartete
Kosteneinsparungen oder Umsatzzuwächse in Zusammenhang mit Fusionen
und Übernahmen nicht in den erwarteten Zeitspannen umzusetzen, kann
die finanzielle Situation und die geschäftlichen Ergebnisse von
BB&T negativ beeinflussen;
Größere Rechtsstreitigkeiten können sich negativ auf BB&T
auswirken;
Beilegung von Rechtsstreitigkeiten oder sonstiger Ansprüche und
behördliche oder staatliche Ermittlungen oder sonstige
Nachforschungen, die nicht in unserem Sinne sind, können zu
negativer Publicity, Protesten, Geldbußen, Strafen, Beschränkungen
der betrieblichen Tätigkeit von BB&T oder dessen
Expansionsmöglichkeiten führen, sowie zu weiteren negativen
Konsequenzen. All dies kann den Ruf von BB&T schädigen und sich
negativ auf finanzielle Situation und Betriebsergebnisse auswirken;
Einlagenabzug, Kundenverlust und/oder Umsatzverlust nach
vollzogenen Fusionen und Übernahmen können größer sein als
erwartet;
Kosten der Datentechnik oder Infrastruktur, die höher als erwartet
sind oder Probleme bei der Implementierung künftiger
Systemverbesserungen können sich negativ auf die finanzielle
Situation und Betriebsergebnisse von BB&T auswirken und BB&T können
so erhebliche Zusatzkosten entstehen; und
Größere Systemausfälle, die durch Fehlfunktionen wichtiger interner
Systeme oder Dienste verursacht werden, welche durch Drittparteien
bereitgestellt werden, können sich negativ auf die finanzielle
Situation und Betriebsergebnisse von BB&T auswirken.
Der Leser wird davor gewarnt, sich zu sehr auf diese Prognosen zu verlassen, da sie nur die Sicht zum Zeitpunkt dieser Mitteilung widerspiegeln. Tatsächliche Ergebnisse können wesentlich von jenen abweichen, die in Prognosen ausgedrückt oder impliziert sind. Außer in dem von anwendbaren Gesetzen und Vorschriften geforderten Ausmaß übernimmt BB&T keine Verpflichtung, Prognosen aus welchem Grund auch immer öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren.
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Tamera Gjesdal Senior Vice President Investor Relations (336) 733-3058
MEDIEN Cynthia A. Williams Senior Executive Vice President Corporate Communications (336) 733-1470
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