16.07.2022 05:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Kiew (Kyjiw)/Moskau - Bei einem russischen Raketenangriff auf die ukrainische Stadt Dnipro sind ukrainischen Angaben zufolge mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Der zuständige Gouverneur, Valentin Resnitschenko, berichtete, dass zudem 15 Personen verletzt worden seien. Die Raketen hätten eine Industrieanlage und eine belebte Straße daneben getroffen. Freitagabend war in der gesamten Ukraine Luftalarm ausgelöst worden.
Biden bei Sitzung vom Golf-Kooperationsrat in Saudi-Arabien
Jeddah/Saint Paul (Minnesota) - Am letzten Tag seiner Nahostreise will US-Präsident Joe Biden in Saudi-Arabiens Küstenstadt Jeddah an einer Sitzung des Golf-Kooperationsrats teilnehmen. Bei dem Treffen am Samstag im erweiterten Format mit Ägypten, Jordanien und dem Irak dürfte es unter anderem um die Bedrohung durch den Iran gehen. Die Führung in Teheran hat ihren Einfluss in der Region in den vergangenen Jahren stetig ausgebaut und zuletzt auch das Atomprogramm vorangetrieben.
Laut Umfrage 63 Prozent für Van der Bellen bei BP-Wahl
Wien - Alexander Van der Bellen kann bei der der Bundespräsidentenwahl am 9. Oktober mit seiner Wiederwahl schon im ersten Wahlgang rechnen. Laut einer OGM-Umfrage für den "Kurier" (Samstag-Ausgabe) kommt das amtierende Staatsoberhaupt auf 63 Prozent. Der erst diese Woche präsentierte FPÖ-Kandidat Walter Rosenkranz kann demnach mit 21 Prozent rechnen und würde damit etwa die aktuellen Umfragewerte seiner Partei erreichen.
"Drogenboss der Drogenbosse" in Mexiko festgenommen
Mexiko-Stadt - Der von den USA meistgesuchte Drogenboss Rafael Caro Quintero ist in Mexiko gefasst worden. Dies bestätigte die Marine des nordamerikanischen Landes am Freitag (Ortszeit). Details zur Festnahme von Caro Quintero, der in den 1980er-Jahren wie Pablo Escobar in Kolumbien als "Narco de Narcos" ("Drogenboss der Drogenbosse") galt, gab es zunächst nicht. Der Mitgründer des ehemaligen Guadalajara-Kartells, des ersten großen Drogen-Kartells in Mexiko, war seit 2013 auf der Flucht.
Mehr als 24.000 Covid-Medikamente in Österreich verabreicht
Wien - Bis 5. Juli sind in Österreich 24.090 Behandlungen mit fünf speziell gegen Covid-19 zugelassenen Medikamenten durchgeführt worden. Der weitaus größte Teil davon - nämlich 17.179 - wurde in Wien ausgefolgt. "Das liegt vor allem daran, dass in Wien seitens der Gesundheitsbehörde die Medikamente direkt telefonisch angeboten und die Tabletten nach einem persönlichen Kontakt per Fahrradboten versandt werden", hieß es seitens des Büros von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ).
Sri Lankas Parlament wählt am Mittwoch neuen Präsidenten
Colombo - Sri Lankas geschäftsführender Präsident Ranil Wickremesinghe will in dem Inselstaat wieder für Recht und Ordnung sorgen. Er akzeptiere friedliche Proteste, aber einige Demonstranten wollten der Demokratie schaden, erklärte er am Freitag. Der 73-Jährige Wickremesinghe versprach auch, dringliche Probleme wie den Treibstoffmangel im Land anzugehen.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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