Exklusiver Live-Stream direkt von der World of Trading - 2 Tage mit einzigartigen Themen und Experten. Kostenlos teilnehmen + Videos erhalten. -w-
24.04.2022 15:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Russland greift Ukraine auch zu Ostern mit Raketen an

Kiew (Kyjiw)/Moskau/London - Die russischen Streitkräfte haben ihre Raketenangriffe gegen die Ukraine auch zum orthodoxen Osterfest mit aller Härte fortgesetzt. Es wurden erneut Dutzende Militärobjekte und zahlreiche Stellungen des ukrainischen Militärs beschossen, wie der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Sonntag mitteilte.

Finales Rennen zwischen Macron und Le Pen

Paris - In Frankreich ist die entscheidende Runde der Präsidentschaftswahl angelaufen. Rund 48,7 Millionen eingeschriebene Wähler können am Sonntag zwischen dem liberalen Staatschef Emmanuel Macron und seiner rechtsnationalen Herausforderin Marine Le Pen abstimmen. Das Ergebnis wird für Frankreichs Politik der kommenden Jahre richtungsweisend sein.

169 mysteriöse Hepatitis-Fälle bei Kindern in zwölf Ländern

Rom - In einem Dutzend westlicher Länder sind bis 21. April laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) mindestens 169 Kinder an Hepatitis mit unklarer Ursache erkrankt. Zwei Drittel der Leberentzündungen seien seit Anfang April in Großbritannien gemeldet worden. Der Rest verteile sich auf mehrere europäische Länder von Norwegen bis Rumänien sowie die USA. Österreich ist nach dem Bericht der WHO vom Samstagabend nicht darunter.

Rechtsextreme suchen Ute Bock Haus in Wien heim

Wien - Rechtsextreme haben am Sonntag das Ute-Bock-Haus in Wien-Favoriten heimgesucht. Sie befestigten vom Dach herab ein Banner mit fremdenfeindlicher Botschaft an der Fassade, wie "heute.at" berichtete. Es wurden auch Flyer verteilt, bestätigte die Polizei. "Diese Tat der rechtsextremen Identitären ist nicht tolerierbar", sagte Innenminister Gerhard Karner (ÖVP). Der Verfassungsschutz ermittelt. Die Betreiber des Hauses nannten den Vorfall "menschenverachtend und rassistisch".

Explosionsgefahr bei Suche nach Verschütteten in Polen

Warschau - Das Bergbau-Land Polen hat am Wochenende erneut um Opfer eines Untertage-Unglücks bangen müssen. Die Gefahr von Explosionen durch Methangas behinderte die Suche nach zehn Verschütteten im südpolnischen Kohlebergwerk Zofiowka in Jastrzebie-Zdroj. "Wir sind praktisch an derselben Stelle wie gestern um Mitternacht, weniger als 20 Meter weitergekommen", sagte der für Arbeitsfragen zuständige Bergwerksdirektor Marcin Golebiowski am Sonntag der Nachrichtenagentur PAP.

Rendi-Wagner für null Mehrwertsteuer auf Lebensmittel

Wien - SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner fordert die Regierung angesichts der explodierenden Preise auf, die Mehrwertsteuer für Lebensmittel auf null zu setzen. Die EU habe dies mit einer neuen Richtlinie ermöglicht, diesen Vorschlag sollte die Regierung umsetzen, sagte sie am Sonntag in der ORF-"Pressestunde". Denn "es kann nicht sein, dass der Staat noch profitiert von der Teuerung".

Mindestens zehn Tote bei Bootsunglück vor Japan

Tokio - Schweres Unglück in einer beliebten japanischen Tourismusregion: Beim Kentern eines Ausflugsboots mit 26 Menschen an Bord vor der nördlichen Halbinsel Shiretoko sind mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Einen Tag nach dem Unglück entdeckte die Küstenwache am Sonntag im eiskalten Meer sowie zwischen Felsen sieben Männer und drei Frauen. Sie wurden ins Krankenhaus gebracht, wo jedoch nur noch ihr Tod bestätigt werden konnte, wie japanische Medien berichteten.

5.810 neue Corona-Infektionen in Österreich

Wien - 5.810 Corona-Infektionen sind in Österreich seit Samstag innerhalb von 24 Stunden (Stand: Sonntag, 9.30 Uhr) verzeichnet worden. Das liegt unter dem Schnitt der vergangenen sieben Tage (7.377). Die Sieben-Tage-Inzidenz betrug 575,1 Fälle auf 100.000 Einwohner. Mit Sonntag gibt es in Österreich 96.952 aktive Fälle, um 4.499 weniger als am Tag zuvor.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!