Anleger in Zürich halten sich zurück: SPI verbucht letztendlich Abschläge

Am Mittwoch fiel der SPI via SIX letztendlich um 0,78 Prozent auf 15 156,95 Punkte. Die SPI-Mitglieder sind damit 1,896 Bio. Euro wert. Zuvor ging der SPI 0,087 Prozent leichter bei 15 262,22 Punkten in den Handel, nach 15 275,57 Punkten am Vortag.

Bei 15 156,95 Einheiten erreichte der SPI sein Tagestief, während er hingegen mit 15 269,07 Punkten den höchsten Stand markierte.

SPI auf Jahressicht

Seit Beginn der Woche kletterte der SPI bereits um 0,444 Prozent. Vor einem Monat ruhte der SIX-Handel wochenendbedingt. Am vorherigen Handelstag, dem 22.03.2024, wies der SPI einen Wert von 15 307,08 Punkten auf. Der SPI stand noch vor drei Monaten, am 24.01.2024, bei 14 589,71 Punkten. Vor einem Jahr, am 24.04.2023, wies der SPI einen Stand von 15 132,16 Punkten auf.

Der Index kletterte seit Jahresbeginn 2024 bereits um 4,03 Prozent. Im Jahreshoch erreichte der SPI bislang 15 480,85 Punkte. Bei 14 455,60 Zählern wurde hingegen das Jahrestief markiert.

SPI-Top-Flop-Liste

Die stärksten Aktien im SPI sind derzeit ONE swiss bank (+ 8,33 Prozent auf 3,90 CHF), Kinarus (+ 5,56 Prozent auf 0,00 CHF), ams (+ 5,51 Prozent auf 1,02 CHF), u-blox (+ 4,66 Prozent auf 83,10 CHF) und Relief Therapeutics (+ 4,28 Prozent auf 1,34 CHF). Die Flop-Titel im SPI sind derweil ObsEva (-18,52 Prozent auf 0,00 CHF), Addex Therapeutics (-9,23 Prozent auf 0,12 CHF), Temenos (-8,68 Prozent auf 58,90 CHF), Spexis (-6,78 Prozent auf 0,06 CHF) und Evolva (-6,53 Prozent auf 0,94 CHF).

SPI-Aktien mit der Top-Marktkapitalisierung

Das größte Handelsvolumen im SPI kann derzeit die Meyer Burger-Aktie aufweisen. 86 133 095 Aktien wurden zuletzt via SIX gehandelt. Die Nestlé-Aktie hat im SPI mit 251,351 Mrd. Euro derzeit die größte Marktkapitalisierung.

Diese Dividenden zahlen die SPI-Aktien

Das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im SPI weist in diesem Jahr laut FactSet-Schätzung die Talenthouse-Aktie auf. Hier soll ein KGV von 0,54 zu Buche schlagen. Die Adecco SA-Aktie weist 2024 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit 7,92 Prozent die stärkste Dividendenrendite im Vergleich zu ihren Wettbewerbern im Index auf.

Redaktion finanzen.at