Vorwürfe unbegründet? |
17.02.2016 17:40:40
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Anklagen gegen zwei K+S-Verantwortliche stehen wohl bevor
K+S-Sprecher Michael Wudonig betonte, das Unternehmen halte die Vorwürfe für unbegründet. "Es bleibt abzuwarten, gegen wen nach Abschluss der Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben und ob das Landgericht Meiningen diese dann überhaupt zulassen wird."
Im September 2015 hatten Ermittler wegen des Verdachts illegaler Abfallentsorgung Büro- und Geschäftsräume von K+S sowie zwei Privathäuser durchsucht. Insgesamt soll K+S von 1999 bis 2007 bei der Kali-Gewinnung 9,5 Millionen Kubikmeter Abfall in den sogenannten Plattendolomit der Gerstunger Mulde versenkt haben. Die Genehmigung dafür erteilte das Landesbergamt, obwohl aus Sicht der Ermittler die wasserrechtlichen Voraussetzungen dafür nicht gegeben waren.
/lin/DP/jha
MEININGEN/KASSEL (dpa-AFX)

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