Finanzielle Schwierigkeiten |
20.07.2020 12:44:38
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Absatz bei Renault bricht wegen Corona-Krise ein - Aktie dennoch fester
In Europa fiel der Rückgang um 41,8 Prozent auf rund 624 000 Fahrzeuge überdurchschnittlich aus. Im Juni zogen die Verkäufe wieder an. Die wichtigsten Märkte weltweit sind für Renault und seine Tochtergesellschaften Frankreich, Russland und Deutschland.
Renault geriet in den vergangenen Monaten in finanzielle Schwierigkeiten. Der Konzern kann inzwischen einen staatlich garantierten Kredit von bis zu fünf Milliarden Euro in Anspruch nehmen. Der aus Italien stammende Automanager Luca de Meo amtiert seit Monatsbeginn als neuer Generaldirektor. Von dem früheren Seat-Chef wird in Frankreich ein Strategieplan erwartet. Das Unternehmen hatte bereits den sozialverträglichen Abbau von weltweit rund 15 000 Stellen angekündigt, um wieder aus der Krise zu kommen.
In Paris legt die Renault-Aktie derzeit 0,94 Prozent auf 24,09 Euro hinzu.
/cb/DP/men
BOULOGNE-BILLANCOURT (dpa-AFX)
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