"Zusätzliche Verluste" |
25.03.2015 13:28:00
|
Strabag-Tochter warnt vor weniger Gewinn
Bisher war
die Kölner Strabag AG davon ausgegangen, dass das Vorjahresergebnis
von 82 Millionen Euro übertroffen wird. Die österreichische
Muttergesellschaft, die Strabag SE bleibt bei ihren Prognosen: 260
Millionen Euro Ebit 2014, 300 Millionen Euro 2015. Die Strabag AG ist in Frankfurt an der Börse notiert, die Strabag
SE in Wien. Die beiden Firmen machen getrennte Prognosen. Bei der
Strabag AG hat sich laut Aussendung vom Mittwoch im Rahmen der
Aufstellung des Jahres- und Konzernabschlusses zum 31.12.2014
aufgrund von Sondereffekten und der Neubewertung von Risiken
gezeigt, dass das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2014 deutlich
niedriger als geplant ausfallen wird.
Auslöser seien im Wesentlichen "erhebliche zusätzliche Verluste aus der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) A15 in den Niederlanden, eine Gewährleistungsproblematik im Geschäftsfeld Fugen und Fräsen sowie außerordentliche Wertminderungen im Segment Beteiligungen Österreich" gewesen.
Die Strabag SE sieht hingegen keinen Anlass, die eigenen Prognosen oder die Erwartungen des Kapitalmarkts zu revidieren. "Die Strabag SE legt stets Wert auf konservative Prognosen, in denen mehr als ausreichend für etwaige negative Effekte vorgesorgt wird", so die Aussendung.
tsk/cri
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