22.08.2008 17:01:00
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Rohstoffe-Go - Geschäfte mit Rhenium lukrativ
Rohstoffe-Go - Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Geschäfte mit dem sehr seltenen Element Rhenium sind für Anthony Lipmann, einem Rohstoffhändler aus London, lukrativ.
Legierungen mit Rheniumanteilen werden beim Bau von Flugzeugtriebwerken verwendet. Damit lässt sich der Kerosinverbrauch senken, was die Nachfrage anheizte. Lipmann hat sich mit großem Erfolg auf dieses sehr seltene Metall spezialisiert.
In den vergangenen drei Jahren hat sich der Preis für Rhenium verneunfacht. 2007 belief sich die Jahresproduktion auf 49,5 Tonnen weltweit. Sie ist zu gering, um an der Börse gehandelt zu werden. Die Kunden kommen an Händlern wie Lipmann kaum vorbei. Lipmanns Handelsgesellschaft Lipmann Walton & Co. konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr ihren Gewinn im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdreifachen – auf inzwischen eine Million Pfund. Mitte August wurde laut Lipmann das Metall zu 12 000 Dollar je Kilo gehandelt, verglichen mit 1 478 Dollar im Juni 2005.
Da zur Gewinnung des Metalls Spezialausrüstung eingesetzt wird, es aber beim Einbau neuer Technik Verzögerungen geben soll, dürfte der Preis weiter so hoch bleiben. Die Nachfrage wird voraussichtlich weiter steigen. Die Triebwerkshersteller planen, den Rheniumanteil der neuen Triebwerke zu erhöhen. Da die Triebwerkshersteller ihr Rhenium direkt bei den Produzenten kaufen, bleibt die Metallmenge reduziert, die am Markt gehandelt werden kann, und treibt den Preis weiter in die Höhe. gl
Legierungen mit Rheniumanteilen werden beim Bau von Flugzeugtriebwerken verwendet. Damit lässt sich der Kerosinverbrauch senken, was die Nachfrage anheizte. Lipmann hat sich mit großem Erfolg auf dieses sehr seltene Metall spezialisiert.
In den vergangenen drei Jahren hat sich der Preis für Rhenium verneunfacht. 2007 belief sich die Jahresproduktion auf 49,5 Tonnen weltweit. Sie ist zu gering, um an der Börse gehandelt zu werden. Die Kunden kommen an Händlern wie Lipmann kaum vorbei. Lipmanns Handelsgesellschaft Lipmann Walton & Co. konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr ihren Gewinn im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdreifachen – auf inzwischen eine Million Pfund. Mitte August wurde laut Lipmann das Metall zu 12 000 Dollar je Kilo gehandelt, verglichen mit 1 478 Dollar im Juni 2005.
Da zur Gewinnung des Metalls Spezialausrüstung eingesetzt wird, es aber beim Einbau neuer Technik Verzögerungen geben soll, dürfte der Preis weiter so hoch bleiben. Die Nachfrage wird voraussichtlich weiter steigen. Die Triebwerkshersteller planen, den Rheniumanteil der neuen Triebwerke zu erhöhen. Da die Triebwerkshersteller ihr Rhenium direkt bei den Produzenten kaufen, bleibt die Metallmenge reduziert, die am Markt gehandelt werden kann, und treibt den Preis weiter in die Höhe. gl
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