Goldpreis
Gold und Rohöl |
03.02.2017 15:16:01
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Gold: Starker US-Arbeitsmarktbericht verpufft
von Jörg Bernhard
Für Januar meldete das US-Arbeitsministerium eine Arbeitslosenrate in Höhe von 4,8 Prozent (Vormonat: 4,7 Prozent) und bei der Zahl neu geschaffener Stellen war ein Zuwachs von 156.000 auf 227.000 erzielt worden. Damit hat sich die US-Wirtschaft erheblich robuster als erwartet entwickelt. Auf Wochensicht verbuchte der Goldpreis trotz der Abstinenz chinesischer Investoren ein signifikantes Plus von aktuell 2,1 Prozent. Diese positive Tendenz dürfte vor allem den Zuflüssen im ETF-Sektor und den Transaktionen der Terminspekulanten zu verdanken sein.
Am Freitagnachmittag zeigte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 14.55 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (April) um 3,20 auf 1.216,20 Dollar pro Feinunze.
Am Freitagnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit etwas höheren Notierungen. Bis gegen 14.55 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt (März) um 0,21 auf 53,75 Dollar, während sein Pendant auf Brent (April) um 0,17 auf 56,73 Dollar anzog.
Für Januar meldete das US-Arbeitsministerium eine Arbeitslosenrate in Höhe von 4,8 Prozent (Vormonat: 4,7 Prozent) und bei der Zahl neu geschaffener Stellen war ein Zuwachs von 156.000 auf 227.000 erzielt worden. Damit hat sich die US-Wirtschaft erheblich robuster als erwartet entwickelt. Auf Wochensicht verbuchte der Goldpreis trotz der Abstinenz chinesischer Investoren ein signifikantes Plus von aktuell 2,1 Prozent. Diese positive Tendenz dürfte vor allem den Zuflüssen im ETF-Sektor und den Transaktionen der Terminspekulanten zu verdanken sein.
Am Freitagnachmittag zeigte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 14.55 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (April) um 3,20 auf 1.216,20 Dollar pro Feinunze.
Rohöl: Neue US-Sanktionen gegen Iran drohen
Berichte, wonach US-Präsident Trump erneute Sanktionen gegen den Iran verhängen könnte, haben dem Ölpreis zu leicht positiven Vorzeichen verholfen. Vor dem Wochenende steht noch ein für die Ölmärkte wichtiger Termin auf der Agenda: der Wochenbericht von Baker Hughes über die nordamerikanischen Bohraktivitäten. Diese haben sich in den vergangenen Wochen kräftig verstärkt, ohne beim fossilen Energieträger allerdings nennenswerten Verkaufsdruck zu generieren.Am Freitagnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit etwas höheren Notierungen. Bis gegen 14.55 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt (März) um 0,21 auf 53,75 Dollar, während sein Pendant auf Brent (April) um 0,17 auf 56,73 Dollar anzog.
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Rohstoffe in diesem Artikel
Goldpreis | 2 674,92 | 6,91 | 0,26 | |
Ölpreis (Brent) | 77,33 | 0,13 | 0,17 | |
Ölpreis (WTI) | 74,32 | 0,04 | 0,05 |
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