02.04.2007 14:38:15

Schwellenländer-Fonds mit Abschlägen

Berlin (aktiencheck.de AG) - Am vergangenen Freitag setzte sich mit dem DWS Geldmarkt Plus (ISIN DE0008474230/ WKN 847423) erstmals seit längerer Zeit wieder ein Geldmarktfonds an die Spitze der umsatzstärksten Fonds, so die Experten der Berliner Börse AG.

Über den Uni 21.Jahrhundert -net- (ISIN DE0009757872/ WKN 975787) hätten europäische Aktien auf dem Kurszettel der Anleger gestanden. Unter den Rentenfonds habe sich am Freitag der Maintrust - MAT Euro Plus (ISIN DE0008484098/ WKN 848409) durchgesetzt. Gefragt gewesen seien auch Dachfonds wie der ADIG Best-in-One World III (ISIN DE0009787028/ WKN 978702) oder der Multi Opportunities (ISIN LU0116291054/ WKN 940505).

Heute Morgen hätten Anleger zunächst Geldmarktfonds die Treue gehalten. So seien die umsatzstärksten Fonds vom Gerling Money Saving Fund (ISIN DE0005322234/ WKN 532223) angeführt worden. Mit seinem Portfolio bestehend aus Aktien aus Zentral- und Osteuropa habe der ESPA STOCK EUROPE EMERGING A (ISIN AT0000858428/ WKN 971670) heute ein Minus von 0,4 Prozent eingefahren. Wenig erfreulich gewesen sei auch die Entwicklung des DWS Invest BRIC Plus LC (ISIN LU0210301635/ WKN A0DP7P), der bei der Anteilswertentwicklung einen Abschlag von 1,3 Prozent habe hinnehmen müssen.

Positiver sei heute Morgen die Anteilswertentwicklung von Aktienfonds mit dem Schwerpunkt Europa verlaufen. So habe der LINGOHR-SYSTEMATIC-LBB-INVEST (ISIN DE0009774794/ WKN 977479) seinen Anteilswert um 1,5 Prozent erhöht. Auch Immobilienfonds, wie der KanAm grundinvest Fonds (ISIN DE0006791809/ WKN 679180), dessen Fondsanteile sich um fast 1 Prozent verteuert hätten, hätten punkten können. Fonds des Tages sei der DWS Vermögensbildungsfonds I (ISIN DE0008476524/ WKN 847652), der heute mit einem Maximalspread von 0,5 Prozent gehandelt werde. (02.04.2007/fc/a/f)

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