08.07.2016 11:31:00

PIMCO verstärkt sein Team in der Londoner City

Die Fondsgesellschaft PIMCO stockt ihr Team in London auf. Gene Frieda und Yacov Arnopolin kommt werden künftig die Bereiche Research, Anlage- und Währungsstrategien für Schwellenländer verstärken.

Während nach dem Brexit-Votum etliche Banken und Investmentfirmen überlegen, die City zu verlassen, stockt die Investmentfondsgesellschaft Pacific Investment Management (PIMCO) ihr Personal in London auf. „Im laufenden Jahr haben wir bereits mehr als 130 neue Mitarbeiter eingestellt, darunter 14 Portfoliomanager und weitere 20 Anlageexperten für diverse Bereiche, unter anderem alternative Anlagen, Client Analytics, Hypotheken, Immobilien und Makro-Research“, sagt Dan Ivascyn, Managing Director und Group Chief Investment Officer von PIMCO.

Neu angeworben wurden jetzt Gene Frieda und Yacov Arnopolin, zwei erfahrene Manager, die das Schwellenländer-Team von PIMCO verstärken sollen. 

Gene Frieda wird als Executive Vice President Schwellenländer-Strategien entwickeln. Gleichzeitig wird er als Anlagestratege seine Kollegen aus anderen Bereichen dabei unterstützen, globale, länder- und sektorspezifische Strategien zu entwerfen. Bei PIMCO berichtet er an Andrew Balls, Managing Director und Chief Investment Officer Global Fixed Income. Frieda war bis zuletzt Partner und Senior Global Strategist bei Moore Capital Management und leitete zuvor bei der Royal Bank of Scotland den Bereich Schwellenländer-Research und -Strategie. 

Der zweite Neuzugang bei PIMCO in London ist Yacov Arnopolin, der Executive Vice President und Manager für Schwellenländer-Portfolios wird. Yacov Arnopolin wird sich vor allem mit Strategien für Hartwährungsanleihen aus Schwellenländern befassen und an Managing Director Michael Gomez berichten, der PIMCOs Emerging-Markets-Portfoliomanagement-Team leitet. Arnopolin zieht für seinen neuen Job von Manhattan nach London um. In New York arbeitete er als Managing Director und Senior Portfolio Manager bei Goldman Sachs Asset Management, wo er Schwellenländer-Portfolios für institutionelle Kunden wie Pensionsfonds, Versicherungsgesellschaften und Staatsfonds, betreute. 

„Beide bereichern unsere makroökonomische Expertise und Fähigkeiten im Schwellenländersegment. Ihre umfassende Erfahrung wird unseren Anlageprozess weiter stärken und uns unterstützen, unseren Kunden bestmöglichen Zugang zu den Anlagemöglichkeiten an den Schwellenmärkten zu bieten“, erklärt Dan Ivascyn.

(MvA)

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