PEH-Fonds trotzen der Finanzkrise

München (aktiencheck.de AG) - Die institutionellen Anleger haben es bereits bemerkt: PEH-Fondsstrategien behaupten sich stabil und weisen sogar im November Wertsteigerungen auf, so die Experten von PEH Wertpapier im Kommentar zum PEH Renten EvoPro (ISIN LU0291408713/ WKN A0MLGV) und PEH Strategie Flexibel (ISIN LU0086124129/ WKN 988008).

Die PEH Wertpapier AG habe gute Nachrichten für Anleger. Gute Nachrichten? Der Dax habe seit Jahresanfang rund die Hälfte eingebüßt, die Wirtschaft sei weltweit auf dem Weg in die Rezession. Und jeden Tag würden neue Horrormeldungen kommen. Wer jetzt sein Geld nicht unterm Bett versteckt oder festverzinslich angelegt habe, müsse fast jeden Tag neue Verluste hinnehmen. Jeder? Nein - nicht jeder. Es gebe Anlagen, die sich stabil behaupten würden, während die Vergleichswerte abstürzen würden, und Fonds, die auch heute noch attraktive Wertsteigerungen aufweisen würden: Institutionellen Anlegern wie Pensionskassen und Versicherungen sei schnell aufgefallen, wie gut sich die PEH-Fondstrategien behaupten würden.

Allein in den letzten sechs Wochen hätten sie der PEH Nettomittelzuflüsse von mehr als 100 Millionen Euro beschert. Der PEH-Vorstandsvorsitzende Martin Stürner wisse: "Sie sind von ihren bisherigen Asset-Managern tief enttäuscht. Diese haben oft erst auf die Krise reagiert, als schon schwere Verluste entstanden waren." Und er freue sich, dass diese besonders sicherheitsbewussten Anleger teilweise ihre kompletten Portfolios auf PEH-Produkte umstellen würden: "Sie interessieren sich dabei besonders für zwei PEH-Strategien. Bei den Euro-Bonds ist das der PEH Renten EvoPro, bei den Aktienstrategien der PEH Strategie Flexibel."

Der PEH Strategie Flexibel beweise, dass Aktienfonds 2008 nicht unausweichlich ein Drittel oder gar die Hälfte an Wert hätten verlieren müssen: Er habe sich behauptete - und allein in den ersten drei Novemberwochen um 1,1% zugelegt. Martin Stürner setze seit langem auf aktives Management: "Durch unseren systematischen Investmentprozess haben wir frühzeitig die Aktienquoten deutlich reduziert."

Dass aktives Management auch bei Rentenfonds unverzichtbar sei, zeige sich am PEH EvoPro: Seit Auflage im April letzten Jahres habe er den Anlegern einen Wertzuwachs von 6,8% (nach Kosten) beschert. Im November seien es bisher 0,65%. Stürner betone: "Unser Asset-Management kann bei steigenden und bei fallenden Zinsen gute Renditen erwirtschaften. Außerdem machen wir keinerlei Zugeständnisse bei den Risiken: Aus Unternehmensanleihen sind wir schon lange ausgestiegen."

Die Abgeltungssteuer sei ziemlich in Vergessenheit geraten. Martin Stürner könne das nachvollziehen: "Wer schwere Verluste fürchten muss, macht sich keine Sorgen darüber, ob er von eventuellen Gewinnen ein Viertel an den Staat abgeben soll." Die PEH-Fonds allerdings würden sich einmal mehr auch in der jetzigen Krise bewähren. Und ihr aktives Management könne Chancen nutzen, sobald sich die Wirtschaft wieder erhole. Stürner sei überzeugt: "PEH Renten EvoPro, PEH Strategie Flexibel und auch unsere anderen Fonds eignen sich hervorragend für eine langfristige Investition. Und damit bieten sie eine ausgezeichnete Lösung für die Abgeltungssteuer." (Ausgabe vom 21.11.2008) (24.11.2008/fc/a/f)