GELD-Magazin 02.06.2017 07:26:46

Multi Asset Fonds im Praxistest

Kolumne

Text: Wolfgang Regner, GELD-Magazin

Die Herausforderungen sind bekannt", sagt Mike Brooks, Head of Diversified Multi Asset Strategies bei Aberdeen Asset Management. Anleihen mit guter Qualität bringen kaum noch Zinsen, die (Aktien) Märkte dürften volatil bleiben und die Korrelation - also der Zusammenhang zwischen unterschiedlichen Assetklassen - nimmt zu. Damit lässt sich ein Aktienportfolio immer schwerer diversifizieren. Und Diversifikation ist unbedingt nötig, um die Performanceziele der jedenfalls in Europa sehr risikoscheuen Anleger zu erreichen. "In der Vergangenheit haben die traditionellen Anlageformen Aktien und Anleihen gutes Kapitalwachstum und Einkommen geliefert. Ein Mix von 50/50 brachte Renditen rund um die sechs Prozent. Doch nun wird der Rückenwind bei Anleihen zum Gegenwind, denn die meisten Investment Grade (IG)-Staatsanleihen bringen kaum mehr als eine Nullrendite, aber dafür ein hohes Risiko, sollten die Zinsen doch einmal steigen. "Zehnjährige Bundesanleihen rentieren mit 0,3 Prozent und könnten am Jahresende bei einem Prozent landen", befürchtet der Fondsmanager und Namensgeber des DWS Concept Kaldemorgen (ISIN LU0599946893). Das Problem: Dass sich daraus ein Kursverlust von acht Prozent errechnen würde. Auch Multi Asset-Lösungen werden immer herausfordender, weil Anleihen aufgrund der steigenden Zinsen kaum in der Lage seien, den Job der Diversifikation zu erfüllen. "Ja, Bonds mit langen Laufzeiten sind gefährlich", stimmt Klaus Kaldemorgen zu. Die Lösung besteht in Anleihen mit kurzen Laufzeiten, die bei steigenden Zinsen allenfalls ein geringes Kursrisiko umfassen. Kaldemorgen hält in seinem Portfolio zurzeit knapp ein Drittel des Anlegerkapitals in solchen Papieren. 42 Prozent machen die Aktienbestände aus, die zum Teil kursgesichert sind, ein Viertel des Fondsvermögens hält er als liquiden Kassabestand und schließlich etwas Gold als eine Art Katastrophenschutz im Portfolio. Damit hofft er, in diesem Jahr ein Plus von fünf Prozent zu machen, womit seine Anleger vollauf zufrieden sein dürften. "Wir nutzen als eine der wenigen Asset Manager auch die breite Palette an alternativen Investments wie die soziale Infrastruktur (Studentenheime, Kliniken), den Bereich erneuerbare Energien oder z.B. das Flugzeugleasing", sagt Aberdeen-Experte Brooks. Die Vorteile einer breiten Diversifikation und alternativen Investments bringen auch geringere "Draw Downs" (vorübergehende Verluste) in Zeiten turbulenter Aktienmärkte mit sich. So sanken Aktien im Zeitraum von Juli/August 2015 um neun (DM) bzw. dreizehn (EM) Prozent, steigen konnten im Wesentlichen nur Staatsanleihen und ABS-Papiere. Der Aberdeen Multi-Asset Fund sank nur um 2,5 Prozent. Dabei gibt es zwei Varianten: Den Aberdeen Global (AG) Multi Asset Income Fund (ISIN LU1239090977) sowie den AG Multi Asset Growth Fund (ISIN LU1402171232, in Euro thesaurierend). Der erste zielt auf stabiles Einkommen von 4,5 Prozent pro Jahr bei Kapitalerhalt, der zweite auf Kapitalwachstum von Cash plus 4,5 Prozent pro Jahr bei einer Volatilität von unter zehn Prozent. Bisher wurden diese Ziele erreicht, die Vola lag sogar nur bei 4,4 Prozent. Der AG Multi Asset Income Fund konnte seit Auflage 2015 monatlich 0,375 Prozent an seine Anleger ausschütten. Das sind stolze 4,5 Prozent pro Jahr. Das Kapital blieb dabei wie angepeilt erhalten. Fazit: Diversifikation macht weiterhin Sinn, sofern eine echte Multi Asset-Strategie verfolgt wird. Aktien und Anleihen allein erreichen die Ziele nicht. Vielmehr sind folgende Punkte entscheidend: Echtes Multi Asset mit 12 Anlageklassen (Aberdeen), die Nutzung von alternativen Investments, eine hohe Flexibilität und ein rigoroses Risk Management.

Nordea 1 - Multi Asset Fund

Diese liquide Anlagelösung, die 2009 aufgelegt wurde, kombiniert eine Vielzahl von nicht korrelierten Risikoprämien-Strategien, um bei geringem Risiko gleichzeitig langfristig attraktive Erträge zu erwirtschaften. Das Ertragsziel liegt bei fünf Prozent über dem Geldmarktniveau über einen gesamten Investitionszyklus. Die Volatilität sollte, bei normalen Marktbedingungen, rund sieben Prozent betragen, kann aber andernfalls auch auf gut zehn Prozent ansteigen. Mit dem von Nordea entwickelten Multi Boutique-Ansatz kombiniert Nordea die Expertise interner Fondshäuser mit einem exklusiven Zugang zu externen Kompetenzen. So lässt sich bei kontrolliertem Risiko ein attraktives Alpha generieren. Doch was ist eine Risikoprämie? Bei Nordea versteht man darunter den Ertrag, den die einzelnen Strategien für das Eingehen von Risiken über jenem des risikofreien Zinssatzes hinaus erhalten. Diese Idee basiert auf der Annahme, dass Anleger für die Art und das Ausmaß des Risikos entschädigt werden sollten, das sie mit einem Investment eingehen. Das Problem dabei: Die für diesen Ansatz notwendigen Anlageinstrumente sind bei entsprechendem Risiko gar nicht leicht zu finden. Das Besondere des Nordea Multi Asset-Ansatzes liegt darin, bereits zu Beginn des Prozesses Risikobudgets festzulegen, die für die Ausnützung von zahlreichen Risikoprämien maximal zur Verfügung stehen. Dabei steht also die Risikokontrolle im Zentrum des Anlageprozesses. Nordea konzentriert sich nur auf jene Risikoprämien, bei denen die Investoren für das eingegangene Risiko angemessen entschädigt werden. Dabei analysiert das Multi Asset Team eine breit diversifizierte Palette (über 30) unterschiedlicher Risikoprämien, wobei ein ständiges Monitoring nach dem Investment ebenfalls Teil der Risikokontrolle ist. Dabei spielen der erwartete Ertrag, die Korrelation und die Volatilität jeder einzelnen Risikoprämie die Hauptrolle. Beim Nordea 1 - Multi Asset Fund wird in sechs zugrunde liegende Superstrategien investiert, die unabhängig voneinander (wie eine Art Sub-Portfolio) verwaltet werden. Diese sind: Aktien-, Anleihen-, Währungs-, strategische Risiko-Balancierungs-Strategien sowie Handels-Strategien und schließlich sogenannte X-Asset Momentum-Strategien. Die ersten vier Strategien basieren auf dem Prinzip der Risikobalancierung und sollen sich auch unabhängig vom Investitionszyklus positiv entwickeln. Die letzten beiden Strategien sind dagegen direktional, also voll den Marktkräften ausgesetzt, deren kurzfristige Schwankungen des Beta und Ineffizienzen sie ausnützen sollen, um so Alpha (marktneutrale Erträge) zu generieren. Daraus ergibt sich ein doppelter, die Korrelationen senkender Effekt: Erstens zwischen den Superstrategien, zweitens zwischen den einzelnen Risikoprämien innerhalb der Super-Strategien. So lässt sich das Rückschlagrisiko besser kontrollieren und die Korrelation zu den traditionellen Anlageklassen auf 0,3 begrenzen (maximal wäre 1,0).

BGF Global Allocation Fund

Auch dieser Fonds von Blackrock setzt eine gut diversifizierte, flexible Multi Asset-Strategie um und zielt auf aktienähnliche Erträge ab, die mit deutlich geringerer Volatilität im Vergleich mit Aktienindizes einhergehen. Dies erfolgt in Form einer Kombination von top-down (Makrodaten)- und bottom-up-Fundamental-Analysen, die nach unterbewerteten Investmentopportunitäten Ausschau halten. Top-down wird die Asset Allocation festgelegt, danach erfolgt die Einzelwertselektion für jedes festgelegte Asset. Der Fonds deckt Investments in mehreren Ebenen ab: Erstens in Aktien, Anleihen, Cash-Äquivalenten, zweitens in Regionen, Währungen, Branchen und einzelnen Wertpapieren. Das Risikomanagement soll die Anleger in Phasen extremer Volatilität ausreichend schützen. So kann die Marktführerschaft rasch wechseln, was das flexible Mandat des BGF-Fonds ausnützen kann. Interessant ist, dass weniger Anleihen als Risikopolster dienen, sondern erstens derivative Strategien und zweitens vor allem an Gold gekoppelte Wertpapiere, dazu aber auch noch Cash. Damit tragen die Fondsmanager bei Blackrock den Risiken steigender Zinsen Rechnung. Und der Erfolg? Kann sich durchaus sehen lassen: In seiner bereits 20-jährigen Historie konnte der BGF Global Allocation Fund ein globales Portfolio aus Aktien und Anleihen deutlich outperformen, und das mit einer um ein Drittel niedrigeren Volatilität. Der Fonds weist zudem eine klare Value-Charakteristik auf, was kurzfristig zu einer Underperformance führen kann, langfristig jedoch hat der Fonds seine Anlageziele erreicht. Eine strikte Bewertungsdisziplin ist und bleibt aber - so die BGF-Manager - der Schlüssel zum Erfolg. Der wichtigste, aber auch am schwierigsten zu managende Faktor ist die Asset Allocation, aber auch die Einzelwertauswahl hat über die Jahre gesehen ein erhebliches Alpha (Outperformance, die nicht durch Marktbewegungen = Beta erklärt werden kann) erzielt.

Goldman Sachs: mit System

Auch Goldman Sachs startet etwa beim GS Wealthbuilder Multi Asset Balanced Portfolio (ISIN LU1057461722) den Investmentprozess mit dem Teil der Risikogewichtung. Die Portfolios erhalten eine langfristige strategische Asset Allocation, indem Risikobudgets und nicht gleich das Kapital der jeweiligen Asset Exposure (= unabhängige Ertragsquelle) zugewiesen werden, abhängig von der Verlässlichkeit und Wahrscheinlichkeit der erwarteten Erträge durch Eingehen des jeweiligen Risikos. Zugleich wird darauf geachtet, welchen Beitrag das jeweilige Risiko für die Charakteristik des gesamten Portfolios leistet. Da die Märkte aber nicht immer effizient sind und Marktzyklen völlig unterschiedliche Erträge quer durch alle Assetklassen generieren können, streben die GS-Manager danach, Opportunitäten wie auch Risiken am Horizont zu identifizieren, um durch das rechtzeitige Erkennen eines Zyklus eine stabilere und ertragreichere taktische Asset Allocation zu erhalten wie auch die Selektion der einzelnen Investments innerhalb der Assetklassen zu optimieren. GS betrachtet das Risiko als Prozess-Eingangsgröße und nicht als Ergebnis des Investmentprozesses und identifiziert, misst und managt es auf allen Ebenen des Investmentkonstrukts. Die Struktur dieser Wealthbuilder-Portfolios ist die von Dachfonds, die meistens mit aktiv gemanagten Sub-Einzelfonds aus dem Hause Goldman Sachs bestückt werden. Dadurch können die Fondsmanager die Expertise der Einzeltitelauswahl von über 800 Investmentspezialisten bei Goldman Sachs Asset Management nutzen. Es kommen aber auch passive externe Fondslösungen in Betracht. Durch die zyklusdefinierte Zuweisung von Risikobudgets an voneinander unabhängige Ertragsquellen können die GS-Fondsmanager besser durch makroökonomische Zyklen navigieren, das Risiko neu modellieren und rasche Marktrotationen abfedern.

Die Asset Allocation macht die Performance

Der Investmentprozess der Wealthbuilder Portfolios wird von top-down-Analysen (makroökonomische Daten) getrieben. Wenn die Asset Allocation einmal steht, dann wird sie durch aktiv gemanagte Einzelfonds, die vorwiegend aus dem Haus Goldman Sachs stammen, umgesetzt. Diese Einzelfonds verwenden zumeist einen bottom-up-Ansatz zur Einzelwerteauswahl. Das Investmentgerüst der Wealthbuilder Portfolios strebt nach Erträgen aus drei unabhängigen Quellen: Erstens aus der Strategischen Asset Allocation (SAA). Auf lange Sicht, so Goldman Sachs, ist eine passende SAA einer der wichtigsten Treiber der Performance der Portfolios. Passend bedeutet: Es wird Risiko in unabhängige Ertragsquellen allokiert und nicht Kapital. Zweitens aus der Dynamischen Asset Allocation. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse fallen in zwei Kategorien: die der zyklusabhängigen Erkenntnisse, die das Portfolio den makroökonomischen Trends gemäß remodellieren, sowie der taktischen Asset Allocation. Die strebt danach, kurzfristige Marktchancen und Fehlbewertungen auszunützen. Und drittens die Portfoliokonstruktion.

Allianz: Risiko für jeden Anleger

Bei der Allianz Dynamic Multi Asset Strategy 15/50/75 handelt es sich um eine Fondsfamilie, bestehend aus drei Fonds, deren unterschiedliche Risikoprofile auf die typischen Risiko- und Ertragspräferenzen von Anlegern abgestimmt sind. Die Fonds bieten ein breites Anlagespektrum über unterschiedliche Anlageklassen und engagieren sich insbesondere am globalen Aktienmarkt sowie in europäischen Anleihen. Zusätzliche Ertrags- und Diversifikationschancen bieten alternative Anlageklassen wie beispielsweise Rohstoffe, REITs (Immobilienaktienfonds) oder Private Equity sowie Anlagen in Schwellenländern (bis zu 30 Prozent) und Hochzinsanleihen (bis zu 20 Prozent). Mit dieser Fondsstrategie werden ein aktiver Allokationsansatz und innovatives Risikomanagement miteinander kombiniert, um so das Renditepotenzial möglichst zu maximieren und Verlustrisiken in ausgeprägten Schwächephasen deutlich zu mindern. Wie Marcus Stahlhacke, Manager der Allianz Dynamic Multi Asset Strategy Produktfamilie, erklärt, besteht die Strategie aus vier Elementen: Einem breiten Anlagespektrum (Kernportfolio kombiniert mit bis zu 40 Prozent thematischen Beimischungen), einer sehr aktiven Vermögensallokation (systematische und fundamentale Ansätze, pro- und antizyklische Elemente), einer aktiven Risikosteuerung und einer aktiven Einzeltitelselektion. "Die aktive Asset Allocation ist das Herzstück der Anlagestrategie der Fonds. Sie umfasst drei Komponenten: die Analyse des Marktzyklus (Ausnutzung von mittelfristigen Trends, pro- und antizyklisch), die Analyse des Wirtschaftszyklus (top-down) und die Bewertung sowie aktives Risikomanagement", erläutert Stahlhacke. "Der Marktzyklus legt die Asset Allocation fest. Die Analyse des Wirtschaftszyklus dient dazu, die Asset Allocation im Portfolio taktisch anzupassen, mit dem Ziel, höhere Erträge zu generieren. Zusätzlich investieren wir in chancenreiche Satelliten - etwa Listed Private Equity, Rohstoff-Fonds oder auch REITs)."

Interview mit Mike Brooks, Head of Diversified Multi Asset Strategies bei Aberdeen AM:

GELD-Magazin: Wie sieht Ihr Investmentprozess aus?

Mike Brooks: Unser Fokus liegt auf echter Diversifikation. Wir orientieren uns nicht relativ an einer Benchmark. Es gibt unterschiedliche Ansätze von Multi ­Asset- Strategien zur Erzielung von langfristig absoluten Erträgen. Dazu gehören Market Timing, die Alpha-Generierung durch Hedgefonds sowie die echte Diversifika­tion. Dieser Ansatz bringt eine verlässlichere Langfristentwicklung bzw. einen nachhaltigen Kapitalzuwachs, auch durch eine geringere Anfälligkeit für Einbrüche an den Aktienmärkten, wozu auch eine geringere Volatilität der Erträge gehört.

GELD-Magazin: Was verstehen Sie unter "echter" Diversifikation?

Mike Brooks: Unter "echtem" Multi Asset bzw. Diversifikation verstehen wir die sinnvolle Nutzung möglichst vieler Anlageklassen, was die Abhängigkeit von Aktien bzw. Anleihen und die Volatilität vermindert. Alles beginnt mit aktienbezogenen Assets wie Aktien sowohl im DM und EM-Sektor sowie Private Equity und setzt sich bei diversifizierenden Anlageklassen fort: Dazu zählen Hochzinsanleihen und Kredite, EM-Anleihen, verbriefte besicherte Forderungen (Asset-backed Securities), weitere alternative Investments wie Immobilien, Infrastruktur, Rohstoffe, Absolute Return-Strategien, Versicherungsverbriefungen (CAT-Bonds), aktiver Währungshandel, Managed Futures und last, but not least defensive Assets mit tendenziell geringem Wertzuwachs wie Gold, Staatsanleihen, IG-Unternehmensanleihen und das Hedging unvorhersehbarer, potenziell aber sehr großer Risiken.

GELD-Magazin: Können Sie einige Beispiele von "Alternatives" geben?

Mike Brooks: Mit dem Leasing neuer Flugzeuge, wie etwa dem Airbus380 oder der Boeing 777, ist eine Gesamtrendite von zwölf Prozent möglich. Für den Flugbetrieb verantwortlich ist der Leasingnehmer Emirates. Oder die Renewables Infrastructure Group von Aberdeen, die in Solar- und Windfarmen investiert. Hier liegt das Ertragsziel bei sieben bis neun Prozent. Bei den Investments handelt es sich um physische Assets, die seit 2013 von Aberdeen im Rahmen seiner ­Multi Asset Growth-Strategie gehalten wird. Auch Katastrophenanleihen (CAT-Bonds) sind lukrativ. Diese Assetklasse hat keine Abhängigkeit von der wirtschaftlichen Entwicklung und daher kaum oder eine geringe Korrelation zu traditionellen Assets. Trotz einiger verheerender Naturkatastrophen, wie dem Hurrikan ­Katrina oder dem Erdbeben Tohoku in Japan, sank der Swiss Re CAT Bond-Index nur leicht und stieg nach kurzem Einbruch auf neue Höchststände weiter. Diese verbrieften Cat-Bonds haben laut Index eine Wertentwicklung von 7,9 Prozent seit Auflage erzielt und eine weit geringere Schwankungsbreite als Aktien oder Hochzinsanleihen.

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