INVESCO Asia Infrastructure Fund im Fokus

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Eine derart bestechende Anlagestory findet sich selten: Während die asiatischen Volkswirtschaften weiterhin schneller wachsen als die meisten Volkswirtschaften, bemühen sich die regionalen Regierungen um eine rasche Verbesserung ihrer nationalen Infrastruktur, um den Boden für ein fortgesetzt dynamisches und nachhaltiges Wachstum zu bereiten, so die Experten von INVESCO zum INVESCO Asia Infrastructure Fund (ISIN LU0243955886/ WKN A0JKJC).

Mit einem Investment in asiatische Infrastruktur könnten Anleger so von einer einzigartigen Aufholstory profitieren, die nach Expertenmeinung viele Jahre andauern dürfte.

"Fortgesetzt spektakuläre Wachstumsraten in Verbindung mit einer hohen Liquidität, nachlassendem Preisdruck und niedrigen Zinsen bieten Anlegern, die in den boomenden asiatischen Infrastruktursektor investieren wollen, eine einzigartige Chance", so Maggie Lee, Fondsmanagerin des INVESCO Asia Infrastructure Fund. Angesichts des anhaltenden Bevölkerungswachstums in der Region, der raschen Urbanisierung und des öffentlichen Interesses an Modernisierung und Umweltschutz gebe es keine Anzeichen für ein absehbares Nachlassen dieses Booms.

Entschlossen, das enorme Wachstumspotenzial ihrer Volkswirtschaften weiter auszuschöpfen, hätten viele asiatische Regierungen umfangreiche Programme zum Ausbau und der Modernisierung ihrer Infrastruktur aufgelegt. Während Wasser und Abwasseraufbereitung die dringlichsten Themen in China seien, sei Indien vor allem an der Verbesserung der unzuverlässigen Energieversorgung gelegen. Verkehrsinfrastruktur sei ein zentrales Anliegen in Hongkong, Thailand und den Philippinen, die Flughafenprivatisierung ein wichtiges Thema in Australien.

Insgesamt erwarte die Asian Development Bank, dass die Regierungen der Region in den nächsten fünf Jahren 200 Milliarden USD pro Jahr in Infrastruktur investieren würden. Die Tatsache, dass dabei immer häufiger auf kostengünstigere und effizientere Public-Private-Partnerships zurückgegriffen werde, eröffne Investoren eine Vielzahl an neuen Investmentgelegenheiten.

Um von diesem Potenzial zu profitieren, suche das Fondsmanagement des INVESCO Asia Infrastructure Fund die nach seinem Ermessen besten 60 bis 90 Unternehmen aus einem Investmentuniversum von mehr als 2.000 infrastrukturbezogenen Wertpapieren aus. "Unser Fonds bietet eine gute Marktbreite und -tiefe, indem er in die gesamte Bandbreite an Infrastrukturprojekten und entlang der gesamten Wertschöpfungskette investiert", sage Lee. Ihr Fonds nutze Chancen in allen Phasen der Infrastrukturfinanzierung, -entwicklung und -wartung, für alle Arten von Infrastrukturprojekten - von Straßen, Eisenbahnnetzen und Flughäfen über Krankenhäuser und Schulen bis zu Telekommunikationsnetzen, Energie- und Wasserversorgung.

"Wir haben es hier mit einer einzigartigen Anlageklasse zu tun, die langfristig orientierten Investoren eine Möglichkeit der Diversifizierung sowie attraktives Kapitalwachstumspotenzial bietet", erkläre Lee. Seit seiner Auflegung im März 2006 habe der Fonds eine Rendite von 49,56% erzielt (Stand: 31. Mai 2007, in USD, berechnet nach BVI-Methode).

INVESCO investiere bereits seit mehr als 40 Jahren in Asien. Die 11 Investmentexperten hätten eine durchschnittliche Branchenerfahrung von 15 Jahren und würden derzeit ein Vermögen von 19,6 Milliarden USD verwalten (Stand: 31. März 2007). (21.06.2007/fc/a/f)