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Es geht bergauf |
30.04.2015 16:48:40
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Euro steigt auf höchsten Stand seit Ende Februar
Wichtigste Gründe für die Euro-Gewinne sind stärkere Konjunkturdaten aus dem Währungsraum einerseits und schwächere Zahlen aus den USA andererseits. So scheint sich die konjunkturelle Erholung in Europa zu verfestigen. Am Morgen wurde bekannt, dass die einst stark angeschlagene Wirtschaft Spaniens im ersten Quartal so stark gewachsen ist wie seit gut sieben Jahren nicht mehr. Zudem sind die Verbraucherpreise im Euroraum im April nicht mehr gefallen. Das dämpft Ängste vor einer konjunkturschädlichen Deflation.
In den USA spürt die Wirtschaft dagegen Gegenwind. Im ersten Quartal bewegte sich das Wachstum nur knapp über Stagnation. Die Notenbank Fed könnte das von ihrer beabsichtigten Zinswende abhalten. Am Donnerstag zeichneten Wirtschaftsdaten allerdings ein günstigeres Bild: Daten vom Arbeitsmarkt, zum Lohnwachstum und zur Industriestimmung überraschten allesamt positiv. Der Dollar konnte daraufhin einen Teil seiner Verluste wettmachen.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,7267 (0,7161) britische Pfund (EUR/GBP), 133,26 (131,20) japanische Yen (EUR/GBP) und 1,0486 (1,0491) Schweizer Franken (EUR/CHF) fest. Die Feinunze Gold wurde in London am Nachmittag mit 1180,25 (1209,00) Dollar gefixt. Ein Kilogramm Gold kostete 34 010,00 (34 640,00) Euro./bgf/jkr/stk
FRANKFURT (dpa-AFX)
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Devisenkurse
Name | Kurs | +/- | % | |
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Dollarkurs |
1,0434
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0,0069
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0,66
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Japanischer Yen |
163,0395
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-0,1405
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-0,09
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Britische Pfund |
0,8298
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0,0010
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0,12
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Schweizer Franken |
0,9313
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-0,0003
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-0,03
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Hongkong-Dollar |
8,111
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0,0586
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0,73
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