Die Notierungen befinden sich damit in einer günstigen Ausgangsposition, um ggf. bald ein neues Kaufsignal zu aktivieren. Die heute noch anstehenden Wirtschaftsdaten sollten aber beachtet werden. Löst sich der Index aus der flachen Konsolidierung nach oben, sind durchaus auch wieder die Hochs erreichbar. Allerdings ist der Germany 30 auch nicht weit von entscheidenden Unterstützungen entfernt. Im US 30 geht es bereits wieder etwas zurück, was aber noch nichts an der aktiven Aufwärtsbewegung ändert. Die Notierungen sollten dennoch bald nach oben drehen, um diese nicht stärker zu gefährden.

Der Euro Bund hat die Möglichkeit, sich innerhalb der neutralen Handelsspanne der Vortage noch weiter nach unten zu bewegen. Ein Richtungssignal steht hier noch aus.

Gold hält sich nach dem Ausbruch aus dem Abwärtstrend oben und könnte die Rally durchaus noch ausdehnen. Beim Ölpreis ist hingegen der Erholungstrend bereits in Gefahr.

EUR/USD versucht einen Ausbruch aus dem steilen Abwärtstrend, was Anschlusskäufe nun auch kurzfristig nötig werden lässt. Ebenso wäre bei EUR/JPY in einem solchen Fall eine größere Zwischenerholung drin.

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CMC Markets wurde im Jahr 1989 als Devisen-Broker vom Unternehmer Peter Cruddas gegründet. 1996 startete Cruddas die weltweit erste Online-Handelsplattform für den Devisenhandel. Seitdem hat sich CMC Markets zu einem der weltweit führenden Online-CFD-Anbieter mit über 26 Millionen ausgeführten Transaktionen pro Jahr entwickelt.

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