So bietet sich bereits wieder die Chance, den Anstieg in Richtung der mittelfristigen Hochs auszudehnen. Insgesamt sollte die Volatilität aber bald etwas abnehmen und auch das Handelsvolumen stetig sinken, sodass nicht mehr mit allzu großen Sprüngen zu rechnen ist. Erreicht der Germany 30 direkt die Hochs des Vortages, kann dort mit einem weiteren Rücksetzer gerechnet werden. Auch auf der Unterseite wäre noch Spielraum vorhanden. Der US 30 hatte sich zum Ende der vergangenen Woche zwar stärker gehalten, ist aber auch zunächst anfällig für eine kleine Zwischenkorrektur. Etwas Platz wäre anschließend bis in den Bereich 18.000 Punkte noch vorhanden.

Der Euro Bund konnte bereits zum Ende der Woche wieder zulegen. Es bietet sich damit die Chance, den Pullback auch schon vorzeitig zu beenden und die Rally in Richtung der Hochs auszubauen.

Gold läuft seitwärts weiter und hat die Chance, sich oberhalb der 1.180 $ nochmals nach oben abzusetzen. Auch Brent schafft es in eine Seitwärtsbewegung, welche den steilen Abwärtstrend der Vorwochen unterbrechen könnte.

Für EUR/USD geht es insgesamt stetig weiter nach unten. Die Unterkante des Trendkanals sollte hier bald stabilisieren. Bei EUR/JPY ist die bullische Konsolidierung auch noch nicht beendet.

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