Kolumne

Der Trend weist zwar insgesamt nach oben, vor der EZB sollten aber keine allzu großen zusätzlichen Sprünge mehr erwartet werden. Es besteht auch durchaus die Möglichkeit, eine Konsolidierung des Anstieges der vergangenen Handelstage einzuleiten. Entscheidend ist dabei die gebrochene alte Trendkanaloberkante. Innerhalb des US 30 kommt auch nicht mehr allzu viel Bewegung auf. Der Kursverlauf setzt aber die moderate Stabilisierung fort und wartet auf neue Impulse.

Der Aufwärtstrend ist auch im Euro Bund intakt, was neue Hochs nach sich ziehen könnte. Ein Pullback muss aber bald in Betracht gezogen werden.

Gold setzt den steilen Anstieg wieder etwas verstärkt fort und könnte die 1.300 $ hinter sich lassen. Für Brent bleibt es bei einer intakten Abwärtsbewegung.

EUR/USD hat sich leicht gefangen, kann unter dem Abwärtstrend der Vorwochen aber erneut unter Druck geraten. Die Stabilisierungstendenz endet auch bei EUR/JPY wieder.

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