Kolumne

Die Notierungen geraten in der entscheidenden Widerstandszone wieder ins Stocken, was die Gefahr birgt, bald wieder stärker nach unten zu rutschen. Entscheidend kann dabei der kurzfristige Aufwärtstrend der Vortage sein. Angesichts einer Reihe von neuen Wirtschaftsdaten, welche im Handelsverlauf anstehen, sollte Bewegung zu erwarten sein. Anschlusskäufe auf neue kurzfristige Hochs könnten im Gegenzug die Situation erheblich entspannen. Der US 30 kam am Mittwoch ebenfalls nicht mehr weiter und sollte somit auch nicht mehr stützen. Auch hier besteht die Gefahr, wieder deutlicher abzurutschen. Eine Wiederaufnahme der Korrektur ist nach dem Pullback der vergangenen Handelstage möglich.

Der Euro Bund fängt sich nach dem Bruch des Aufwärtstrends, bleibt aber unterhalb des Trends. Die Korrekturbewegung kann somit auch an den kommenden Handelstagen noch ausgedehnt werden.

Gold kommt wieder etwas zurück und bildet bei geringer Dynamik einen Pullback auf die 1.240 $ aus. Der Ölpreis rutscht nach dem Trendbruch sofort wieder ab, sodass die Gefahr einer Bullenfalle besteht.

Bei EUR/USD geht es nun aus der bärischen Flagge der Vorwochen nach unten heraus, es drohen nochmals stärkere Abgaben. Für EUR/JPY geht es bereits abwärts, was auch noch ausgedehnt werden kann.

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Rohstoffe in diesem Artikel

Goldpreis 2 625,27 19,08 0,73
Ölpreis (Brent) 74,83 0,44 0,59
Ölpreis (WTI) 71,87 0,75 1,05

Devisen in diesem Artikel

EUR/USD 1,0354 -0,0052
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