Nach diesem kleinen Fehlsignal ist nun die Gefahr gegeben, ein kleines Top auszubilden. Anschlussverkäufe bleiben aber abzuwarten. Da der US-Markt am Dienstag schon wieder Stabilität gezeigt hat und auch die asiatischen Börsen nicht unter Druck geraten sind, ist im Germany 30 aber auch ein weiterer Ausbruchsversuch möglich. Es muss dennoch klar über die wichtige Kursmarke von 10.000 Punkten hinausgehen, um neue Kaufsignale zu etablieren. Der US 30 hat die Hochs am Dienstag schon wieder erreicht. Es bietet sich somit die Chance, die enge Handelsspanne der Vortage auch direkt trendbestätigend zu verlassen. Wie im Germany 30 ist der Spielraum hin zu einem kleinen Top aber gering.

Der Euro Bund hat sich zunächst stabilisiert. Oberhalb der mittelfristig wichtigen Kreuzunterstützung bleibt somit die Chance gegeben, die Rally noch einmal fortzusetzen.

Gold konsolidiert den starken Kursprung vom Montag auf hohem Niveau. Es bietet sich die Chance, bald weiter nach oben auszubrechen, während der Ölpreis an der Trendkanalunterkante schon wieder scheitert.

EUR/USD dreht am Abwärtstrend nach unten, Verkaufssignale sind somit nicht auszuschließen. Bei EUR/JPY lässt die Dynamik nach, was einen zweiten Rücksetzer noch ermöglichen würde.

CMC Markets ist einer der weltweit führenden Anbieter von CFDs (Contracts for Difference).

CMC Markets wurde im Jahr 1989 als Devisen-Broker vom Unternehmer Peter Cruddas gegründet. 1996 startete Cruddas die weltweit erste Online-Handelsplattform für den Devisenhandel. Seitdem hat sich CMC Markets zu einem der weltweit führenden Online-CFD-Anbieter mit über 26 Millionen ausgeführten Transaktionen pro Jahr entwickelt.

In Deutschland und Österreich ist CMC Markets mit der Niederlassung in Frankfurt am Main vertreten.

Auf der innovativen Online-Handelsplattform „NextGeneration“ über 5.500 CFDs auf Aktien, Indizes, Anleihen, Rohstoffe und Währungen gehandelt werden. „NextGeneration“ ist überall und jederzeit via Internet, iPhone, iPad oder Smartphones zugänglich.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die finanzen.net GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.