Kolumne

Somit ist die Möglichkeit gegeben, unterhalb der 10.000 Punkte auch noch einmal deutlicher zurückzufallen. Erst bei Abgaben unter die Tiefs der Vortage käme es zu Verkaufssignalen. Platz bietet sich auch innerhalb des intakten Trendkanals, ohne die eigentliche Aufwärtsbewegung zu gefährden. Der US 30 rutschte nun aber auch aus der Range der Vortage leicht nach unten heraus und musste auf niedrigerem Niveau aus dem Handel gehen. Dies könnte auch den Germany 30 belasten und eine kleine Konsolidierung nach sich ziehen. Mit stärkerer Bewegung muss aber an den Aktienmärkten am Dienstag nicht gerechnet werden.

Der Euro Bund konnte die Rally nicht mehr fortsetzen. Bei einem sehr dynamischen Rücklauf muss einkalkuliert werden, dass es noch etwas abwärts gehen kann. Die Aufwärtsbewegung ist mittelfristig aber noch intakt.

Gold hat sich sehr stark am Montag erholt und legt die Basis für einen möglichen Boden. Dies gilt auch für den Ölpreis, während hier aber zunächst nur eine Gegenbewegung erfolgt.

EUR/USD hängt unterhalb des maßgebenden Abwärtstrends, ein Richtungssignal steht noch aus. Bei EUR/JPY hingegen kann der Aufwärtsimpuls gehalten werden.

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Ölpreis (Brent) 74,83 0,44 0,59
Ölpreis (WTI) 71,87 0,75 1,05

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