Österreich konnte sich bei den 10-Jahresanleihen in der Eurozone wieder auf Platz drei vorarbeiten und Finnland überholen.

Spitzenreiter war am Mittwoch im Sekundärmarkthandel weiterhin Deutschland mit 0,64 Prozent, dann kommen die Niederlande (0,796 Prozent) und Österreich (0,899 Prozent). Finnland ist mit 0,917 Prozent auf Rang vier zurückgefallen.

Nachzügler ist weiterhin Griechenland. Die Hellenen mussten außerdem eine klare Verschlechterung ihrer Werte auf 8,662 Prozent hinnehmen. Vor einem Monat waren es "nur" 7,131 Prozent gewesen.

Nach den ersten vier folgen Belgien (0,946 Prozent), Frankreich (0,973 Prozent), Lettland (0,998 Prozent). Dann kommen Irland (1,129 Prozent), Litauen (1,45 Prozent), Italien (1,677 Prozent), Slowenien (1,71 Prozent), Spanien (1,753 Prozent), Portugal (0,255 Prozent) und Griechenland (8,662 Prozent).

jep/tsk

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