Im neuen Jahr stiegen die 10-Jahresrenditen der
Hellenen deutlich auf 8,534 Prozent, Ende 2015 lagen sie bei 8,2
Prozent. Der Wert ist so hoch, dass er de facto für die
Refinanzierung deutlich zu teuer ist. Der Rest der Eurozone punktete
mit gesunkenen und damit billigeren Renditen.
Spitzenreiter am Mittwoch war Deutschland mit 0,459 Prozent, vor den Niederlanden (0,673 Prozent) und Österreich (0,787 Prozent).
Dahinter folgen Finnland (0,792 Prozent), Belgien (0,847 Prozent), Frankreich (0,86 Prozent), Irland (0,997 Prozent), Lettland (0,998 Prozent). Dann kommen Litauen (1,45 Prozent), Italien (1,469 Prozent), Slowenien (1,559 Prozent), Spanien (1,655 Prozent), Portugal (2,506 Prozent) und Griechenland (8,534 Prozent).
Keine täglichen Daten lagen aus Estland, Slowakei, Malta, Zypern und Luxemburg vor.
(Schluss) jep/ggr/cs
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