Wogen geglättet |
21.04.2017 20:40:00
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Heta-Schuldenschnitt - Weltbank hat Akzeptanz bestätigt
Ursprünglich war der Schnitt für die Weltbank eine
Enteignung, die ihre Statuten ausschließen. Es ging um mehr als 150
Mio. Euro. Ein Pensionsfonds für Mitarbeiter der Organisation hatte
in nachrangige Hypo-Anleihen investiert. Nun aber scheinen die Wogen
geglättet.
"Wir haben das zweite Rückkaufangebot Ende 2016 zu den gleichen Bedingungen wie andere Investoren akzeptiert", sagte ein Sprecher der Weltbank laut der Zeitung "Der Standard" (Wochenendausgabe) am Freitag in Washington.
Österreich hat seinerseits voriges Jahr Zahlungen für die International Development Agency (IDA) der multinationalen Entwicklungsbank von 159 Mio. Euro für die kommenden neun Jahre fixiert. Dass hier ein Zusammenhang mit dem Verlust der Weltbank durch den Schuldenschnitt bei der Heta besteht könnte, wurde vom Finanzministerium stets zurückgewiesen.
APA
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