Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -w-
02.03.2014 18:10:32

WOCHENENDÜBERBLICK 1. und 2. März 2014

   Regierung in Kiew mobilisiert alle Reservisten

   Die ukrainische Regierung bereitet sich auf den Ernstfall vor und mobilisiert alle Reservisten. Zuvor hatte die neue Führung in Kiew bereits die Armee in Alarmbereitschaft versetzt.

   Kerry warnt Russland vor Verlust der G-8-Mitgliedschaft

   US-Außenminister John Kerry hat Russland vor einem Verlust der G-8-Mitgliedschaft gewarnt. Kerry drohte, es könnten "Guthaben eingefroren" oder der Rubel könne "weiter geschwächt" werden.

   Bundesaußenminister warnt vor "neuer Spaltung Europas"

   Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hat Russland vor einer "neuen Spaltung Europas" gewarnt. Er rief das Land in scharfen Worten auf, seine Truppen auf der Krim nicht außerhalb der Militärstützpunkte einzusetzen.

   Auch Frankreich will G-8-Vorbereitungen wegen Krim-Krise stoppen

   Nach den USA und Kanada hat auch Frankreich dazu aufgerufen, die Vorbereitung des nächsten G-8-Gipfels im russischen Sotschi wegen der Krisenlage auf der Krim auszusetzen.

   Westen verschärft im Ukraine-Konflikt den Ton gegen Putin

   Der Druck auf Russlands Präsidenten Wladimir Putin wächst, auf Gewalt zu verzichten. US-Präsident Barack Obama warnte Putin vor einer politischen und wirtschaftlichen Isolierung Russlands.

   29 Tote und über 130 Verletzte bei Angriff auf Bahnhof in China

   Kurz vor Beginn der Jahrestagung des chinesischen Parlaments sind bei einem Angriff auf einen Bahnhof im Südwesten des Landes mindestens 29 Menschen getötet und mehr als 130 weitere verletzt worden. Die Stadtverwaltung machte Separatisten für die Tat verantwortlich.

   Diplomaten: EU-Außenministerrat zur Ukraine in kommenden Tagen

   Wegen der Lage in der Ukraine werden die EU-Außenminister nach Angaben von Diplomaten in den kommenden Tagen in Brüssel zu einer Krisensitzung zusammenkommen. Im Gespräch sei ein Treffen "Anfang der nächsten Woche".

   Putin bereitet trotz Warnungen Militäreinsatz auf der Krim vor

   Die Krise auf der Krim droht sich zu einem militärischen Konflikt auszuweiten. Trotz scharfer Warnungen des Westens beantragte Russlands Präsident Putin im Parlament die Entsendung von Truppen in das Nachbarland.

   Merkel mahnt zu Bewahrung der Einheit der Ukraine

   Angesichts der Eskalation auf der Krim hat Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Bewahrung der Einheit der Ukraine gemahnt. Es müsse alles getan werden, "dass die territoriale Integrität gewahrt wird", sagte die Kanzlerin.

   Ökonomen: Konjunkturrisiken wegen Krise in Ukraine - Handelsblatt

   Deutsche Ökonomen warnen angesichts eines russischen Militäreinsatzes gegen die Ukraine vor unabsehbaren wirtschaftlichen Folgen. Im Extremfall könne die konjunkturelle Entwicklung insgesamt belastet werden.

   Union will Soli in Einkommensteuer einbauen - WirtschaftsWoche

   In der Führung der CDU/CSU-Fraktion gibt es Überlegungen, den Solidaritätszuschlag in den Einkommensteuertarif zu integrieren. Länder und Kommunen würden dadurch automatisch an den Einnahmen beteiligt.

   Untersuchungsausschuss zur Edathy-Affäre rückt näher

   Nach neuen Vorwürfen gegen das Bundeskriminalamt im Zusammenhang mit der Edathy-Affäre rückt ein Untersuchungsausschuss im Bundestag näher. Michael Grosse-Brömer (CDU), Parlamentsgeschäftsführer der Unionsfraktion, sagte, man wolle sich einem Untersuchungsausschuss nicht entziehen.

   In China mehren sich die Hinweise auf eine erlahmende Konjunktur

   In China mehren sich die Anzeichen für ein langsameres Wirtschaftswachstum. Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe ist im Februar auf 50,2 zurückgegangen von 50,5 im Januar.

   Gute Konjunktur verhilft Berkshire Hathaway zu Milliardengewinn

   Warren Buffetts Investment-Imperium Berkshire Hathaway profitiert kräftig von der sich erholenden Konjunktur. Der Nettogewinn stieg im vierten Quartal um 9,6 Prozent auf fast 5 Milliarden US-Dollar.

   DJG/bek

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   March 02, 2014 11:39 ET (16:39 GMT)

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