Vorwürfe ohne Substanz |
27.03.2019 17:51:42
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Wirecard-Aktie gibt etwas nach - Analysten aber erleichtert
Analysten reagierten derweil in ihren Kommentaren erleichtert auf die weitgehende Entlastung durch Untersuchungsergebnisse der Kanzlei Rajah & Tann aus Singapur. Die Vorwürfe hätten sich damit als viel Lärm um wenig Substanzielles erwiesen, kommentierte Stephane Hourt von Oddo BHF. Aus Sicht von Sebastien Sztabowicz von Kepler Cheuvreux sollten sich die Anleger nun wieder auf die hervorragenden Aussichten des Unternehmens und das hohe Kurspotenzial konzentrieren.
Vor dem ersten kritischen Bericht der "Financial Times" in der aktuellen Vorwurfswelle seit Ende Januar hatten die Papiere von Wirecard noch 170 Euro gekostet. In der Folge brachen sie bis auf 86 Euro und verloren damit die Kursgewinne von zwölf Monaten.
FRANKFURT (dpa-AFX Broker)
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