Wiener Börse-Kolumne |
22.02.2019 08:27:57
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Wiener Börse: Mehr Flexibilität bei der Finanzmarktkommunikation für neue und bereits gelistete Unternehmen
"Unternehmen können zusammen mit ihren Investoren selbst am besten beurteilen, welche Informationen in ihrer Branche erforderlich sind und welche Dichte der Veröffentlichungen - zum Beispiel bei saisonalen Schwankungen oder zyklischen Geschäftsmodellen - sinnvoll ist. Die Wiener Börse setzt damit ein Zeichen für langfristige Orientierung, Investieren ist ein Marathon und kein Sprint", sagt Christoph Boschan, CEO der Wiener Börse und ihrer Holding.
Die Europäische Transparenzrichtlinie setzte bereits 2013 auf Freiwilligkeit und das österreichische Börsegesetz sieht seit Ende 2015 keine verpflichtende Quartalsberichterstattung vor.
Über die Wiener Börse
Die Wiener Börse ist die einzige Wertpapierbörse Österreichs und stellt modernste Infrastruktur, Marktdaten und relevante Informationen zur Verfügung. Sie bietet österreichischen börsenotierten Unternehmen maximale internationale Sichtbarkeit, die größte Liquidität und die höchste Transparenz. Ihren Anlegern gewährleistet sie eine reibungslose und effiziente Durchführung der Börsengeschäfte. Die Wiener Börse betreibt den zentralen Marktdatenfeed für Zentral- und Osteuropa (CEE) und hat sich in der Berechnung von Indizes auf die Region etabliert. Sie kooperiert im Verbund mit ihrer Holding-Mutter CEESEG mit über zehn Börsen in CEE und wird für dieses Know-how weltweit geschätzt.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die finanzen.net GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
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