01.12.2015 23:02:38
|
Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Pelztierzucht
Weil der von Tierschutzorganisationen wie Peta seit langem erhoffte Bewusstseinswandel in der Bevölkerung auf sich warten lässt, muss ein Verbot der Entwicklung nachhelfen. Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt macht jetzt beim Tierschutz ernst. Nachbessern sollte er bei der Strafandrohung - es ist fraglich, ob Geldbußen von bis zu 30 000 Euro kriminelle Betreiber von Pelztierfarmen wirklich abschrecken. Schmidt liegt ebenfalls richtig, wenn er gegen die Praxis vorgeht, dass trächtige Kühe geschlachtet werden. Tiere als ökonomische Verfügungsmasse: Dieses Prinzip wird hier derart rücksichtslos angewandt, dass sich einem der Magen umdreht. Hier muss der Gesetzgeber schnell für Abhilfe sorgen, zumal jedes Jahr Zehntausende Tiere betroffen sind.
OTS: Westfalen-Blatt newsroom: http://www.presseportal.de/nr/66306 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2
Pressekontakt: Westfalen-Blatt Chef vom Dienst Nachrichten Andreas Kolesch Telefon: 0521 - 585261
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!