19.11.2017 23:33:56
|
Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den Strompreisen
Bielefeld (ots) - Es bleibt ein Ärgernis und ein schwer zu
lösender Widerspruch: Während an den Strombörsen wegen des
Überangebots die Preise in den Keller rauschen, müssen Verbraucher
in Deutschland für Energie aus der Steckdose weiterhin relativ hohe
Preise schlucken. Schuld daran: EEG-Umlage, steigende
Netzentgelte und Energieversorger, die die Preisvorteile nicht
weitergeben. Inzwischen weiß jeder, dass die Energiewende teuer ist.
Strom aus Wind, Sonne und Biogas werden gefördert - und die Kosten
auf alle Haushalte umgelegt. Damit erhalten wir den paradoxen
Umstand, dass Strom desto teuerer wird, je mehr Ökostrom erzeugt
wird. Es wird Zeit, diesen Umlage-Verteilungsschlüssel zu
entschärfen. Für alle, die nicht so lange warten wollen, gibt es
bereits eine Möglichkeit, die Stromkosten zu senken. Viele
Haushalte haben noch einen vergleichsweise teuren
Grundversorgungstarif - den sollte man kündigen und einen anderen
Tarif wählen. Oder aber: Verbraucher wechseln gleich ihren
Energielieferanten. Als Anreiz gibt es Prämien oder Boni.
Vergleichsportale im Internet helfen.
OTS: Westfalen-Blatt newsroom: http://www.presseportal.de/nr/66306 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2
Pressekontakt: Westfalen-Blatt Chef vom Dienst Nachrichten Andreas Kolesch Telefon: 0521 - 585261
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!