Kernrate gesunken |
31.08.2023 11:00:16
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Weiterhin hoher Inflationsdruck: Eurozonen-Inflation bleibt unverändert
Wie die Statistikbehörde Eurostat mitteilte, stiegen die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat um 0,6 Prozent und lagen um 5,3 (Juli: 5,3) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen monatlichen Preisanstieg um nur 0,4 Prozent und einen Rückgang der Jahresteuerung auf 5,1 Prozent prognostiziert.
Die Verbraucherpreise ohne Energie, Nahrungsmittel, Alkohol und Tabak stiegen um 0,3 Prozent auf Monats- und 5,3 (5,5) Prozent auf Jahressicht. Volkswirte hatten Raten von 0,3 und 5,3 Prozent erwartet.
Lebensmittel, Alkohol und Tabak verteuerten sich auf Jahressicht um 9,8 (10,8) Prozent, darunter unverarbeitete Lebensmittel um 7,8 (9,2) Prozent. Energie kostete 3,3 (6,19 Prozent weniger als vor Jahresfrist. Die Teuerung bei Industriegütern ohne Energie ging auf 4,8 (5,0) Prozent und die bei Dienstleistungen auf 5,5 (5,6) Prozent.
Von Hans Bentzien
FRANKFURT (Dow Jones)
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