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18.03.2020 06:45:00
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US-Regierung will Aktienmärkte offen halten - Kürzere Handelszeit möglich
Seit der Verschärfung der Coronavirus-Krise sind die US-Aktienmärkte stark unter Druck geraten. Mehrfach wurde der Handel ausgesetzt.
Der Vorsitzende der US-Wertpapier- und Börsenaufsicht (SEC), Jay Clayton, forderte, dass die Aktienmärkte weiterhin offen bleiben sollten. Das derzeitige Umfeld unterscheide sich von früheren Markterschütterungen, wie der Finanzkrise von 2008 oder den terroristischen Anschlägen vom 11. September 2001. Seitdem seien Maßnahmen ergriffen worden, um die Finanzbranche zu stärken.
"Ich denke, unsere Banken sind heute in einer viel stärkeren Position als sie es damals waren", sagte Clayton auf CNBC. "Dies ist ein Nachfrage- und Angebotsschock", sagte er. Er sei besorgt, dass Unternehmen möglicherweise nicht den Zugang zu allen benötigten Krediten hätten.
WASHINGTON (dpa-AFX)
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