Tipps der Analysten |
12.05.2015 21:34:43
|
Updates zu Deutsche Post, Allianz, Dürr und E.ON
AB INBEV
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für AB Inbev nach Zahlen von 120 auf 115 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Der Brauereikonzern habe auf operativer Ebene solide Zahlen für das erste Quartal vorgelegt, schrieb Analyst Lars Lusebrink in einer Studie vom Dienstag. Einen konkreten Ausblick auf das Gesamtjahr habe AB Inbev aber noch nicht geliefert.
ABB LTD
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für ABB auf "Neutral" mit einem Kursziel von 19,50 Franken belassen. Eine Aufspaltung des Elektrotechnikkonzerns, wie unlängst von einigen Investoren gefordert, würde den Aktionärswert langfristig nicht zwangsläufig steigern, schrieb Analyst Andreas Willi in einer Studie vom Dienstag.
AHOLD NV
LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Ahold im Zuge der Fusionsgespräche mit der belgischen Delhaize von 18 auf 19 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Ein Zusammenschluss könnte vernünftige Synergiepotenziale vor allem auf dem US-Markt hervorbringen, schrieb Analyst Carl Short in einer Studie vom Dienstag.
AHOLD NV
NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat Ahold angesichts der Fusionsgespräche mit dem belgischen Supermarktbetreiber Delhaize von "Underperform" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel von 13,70 auf 18,60 Euro angehoben. Mit Blick auf die langfristigen Herausforderungen für das US-Geschäft beider Konzerne führe an einem Zusammenschluss kein Weg vorbei, schrieb Analyst James Grzinic in einer am Dienstag veröffentlichten Studie. Für Ahold sei die Fusion aber wohl noch wichtiger als für Delhaize. Der Experte sieht die Chance für eine Delhaize-Übernahme durch die Niederländer zum Preis von 115 Euro je Delhaize-Aktie derzeit bei 50 Prozent. Vor diesem Hintergrund sei Ahold zurzeit fair bewertet, während Delhaize noch etwa 15 Prozent Spielraum nach oben habe.
AHOLD NV
LONDON - Die australische Investmentbank Macquarie hat die Einstufung für Ahold anlässlich der Fusionsgespräche mit dem Konkurrenten Delhaize auf "Neutral" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Analyst Sreedhar Mahamkali hielt es in einer Studie vom Dienstag für wahrscheinlicher, dass die Niederländer die Belgier übernehmen. Er sieht angesichts geschätzter Synergien in Höhe von 800 Millionen Euro enormes Wertschöpfungspotenzial. Eine Übernahme könne sich Ahold locker leisten.
AHOLD NV
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Ahold angesichts einer möglichen Fusion mit dem belgischen Supermarktbetreiber Delhaize auf "Neutral" mit einem Kursziel von 15,80 Euro belassen. Eine Fusion halte er für sinnvoller als eine Übernahme von Delhaize durch Ahold, schrieb Analyst Borja Olcese in einer Studie vom Dienstag. Strategisch wäre diese Transaktion vernünftig. Er sieht die Chancen für einen Zusammenschluss bei mehr als 50 Prozent.
AHOLD NV
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Ahold angesichts der Fusionsgespräche mit dem belgischen Supermarktbetreiber Delhaize von 14,10 auf 15,40 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die in der Presse kolportierten Argumente, dass der Zeitpunkt für den Zusammenschluss derzeit besonders günstig sei, überzeugten ihn nicht, schrieb Analyst David Payne in einer Studie vom Dienstag. Logisch sei eine Fusion aber durchaus. Trotzdem sollten Anleger den Papieren erst einmal nicht nachjagen. Der Experte passte seine Schätzungen an das jüngste Wechselkursverhältnis von Euro zu Dollar an und verschob zudem den Bewertungshorizont um ein Jahr in die Zukunft. Synergieffekte aus einer Fusion berücksichtigt er zunächst nicht.
AIRBUS GROUP
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Airbus (Airbus Group (ehemals EADS)) nach dem Absturz des Militärtransporters A400M auf "Overweight" mit einem Kursziel von 69 Euro belassen. Die geplanten Auslieferungen des A400M dürften nun erst einmal auf Eis liegen, schrieb Analyst David Perry in einer Studie vom Dienstag. Kursrücksetzer der Airbus-Aktie seien aber angesichts der guten Entwicklung bei den kommerziellen Flugzeugen und der weiterhin vorteilhaften Wechselkursverhältnisse Kaufgelegenheiten.
ALLIANZ SE
FRANKFURT - Die Investmentbank Oddo Seydler hat die Einstufung für Allianz nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 163 Euro belassen. Der bereinigte operative Gewinn des Versicherers sei etwas höher als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Roland Pfänder in einer Studie vom Dienstag. Positiv überrascht habe vor allem das Segment Lebens- und Krankenversicherungen.
ALLIANZ SE
FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Aktienwert für Allianz nach Zahlen zum ersten Quartal von 172 auf 170 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der Versicherungskonzern sei vor allem dank hoher Veräußerungsgewinne in den Segmenten Lebens- und Krankenversicherungen gut ins Jahr gestartet, schrieb Analyst Thorsten Wenzel in einer Studie vom Dienstag. Die Aktie sei im Branchenvergleich attraktiv bewertet.
ALLIANZ SE
PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Allianz SE (Allianz) nach endgültigen Zahlen zum ersten Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 165 Euro belassen. Der positive Eindruck der in der vergangenen Woche veröffentlichten Eckdaten habe sich allerdings nicht ganz bestätigt, schrieb Analyst Nick Holmes in einer Studie vom Dienstag. Die positive Überraschung beim operativen Ergebnis sei alleine dem Lebensversicherungsgeschäft zu verdanken, das von guten Anlageergebnissen profitiert habe. Der Bereich Schaden/Unfall sowie die Vermögensverwaltung hätten dagegen ein wenig enttäuscht.
ALLIANZ SE
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Allianz SE (Allianz) nach endgültigen Zahlen auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 190 Euro belassen. Es habe keine Überraschungen mehr gegeben, da der Versicherer bereits vorläufige Zahlen zum ersten Quartal berichtet habe, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Dienstag.
ALLIANZ SE
DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Allianz auf "Halten" mit einem Kursziel von 152 Euro belassen. Die endgültigen Zahlen zum ersten Quartal hätten vorläufigen Eckdaten entsprochen, schrieb Analyst Andreas Schäfer in einer Studie vom Dienstag. Das Eigenkapital des Versicherungskonzerns sei stärker gestiegen als gedacht. Die Abflüsse in der Vermögensverwaltung seien weitgehend im Rahmen der Erwartungen ausgefallen.
ALLIANZ SE
NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat Allianz SE (Allianz) nach endgültigen Zahlen auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 144 Euro belassen. Der Versicherer habe im ersten Quartal etwas besser als von ihm erwartet abgeschnitten, doch gehe dies in erster Linie auf deutlich höhere realisierte Gewinne zurück, schrieb Analyst Thomas Seidl in einer Studie vom Dienstag. Deutliche Impulse für die Gewinn-, Dividenden- und Kapitalentwicklung seien derzeit nicht zu sehen, weshalb die Aktie in den kommenden zwölf bis 18 Monaten seitwärts tendieren dürfte.
ALLIANZ SE
FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Allianz SE (Allianz) nach endgültigen Zahlen zum ersten Quartal auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 172 Euro belassen. Der Versicherer habe insgesamt starke Resultate vorgelegt, schrieb Analyst Thorsten Wenzel in einer Studie vom Dienstag. Er bemängelte allerdings, dass die verbesserte operative Profitabilität auf eine starke Entwicklung im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft zurückgehe, die sich als nicht nachhaltig erweisen dürfte. Zudem sei die Schaden-Kosten-Quote im Nichtleben-Versicherungsgeschäft etwas enttäuschend und in der Vermögensverwaltung seien weiter hohe Mittelabflüsse zu beobachten.
AURUBIS AG
DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Aurubis nach endgültigen Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal auf "Halten" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Die Kennziffern des Kupferproduzenten hätten kaum überrascht, schrieb Analyst Marc Gabriel in einer Studie vom Dienstag. In Erwartung eines schwächeren dritten Geschäftsquartals dürften Gewinnmitnahmen in den kommenden Wochen die Aktie belasten.
AURUBIS AG
FRANKFURT - Die DZ Bank hat Aurubis nach endgültigen Zahlen zum ersten Geschäftshalbjahr auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 54 Euro belassen. Der Kupferhersteller habe die bereits Ende April veröffentlichten und besser als erwartet ausgefallenen Eckdaten bestätigt, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Dienstag. Zudem habe es nun Einzelheiten zu den einzelnen Sparten gegeben. Wie erwartet sei auch der Ausblick bestätigt worden. Schlamp überdenkt seine Schätzungen für das Unternehmen, bleibt aber bei seiner Anlageempfehlung.
BEIERSDORF AG
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Einstufung für die Aktie des Konsumgüterherstellers Beiersdorf auf "Buy" mit einem Kursziel von 88 Euro belassen. Analyst Guillaume Delmas hob in einer Studie vom Dienstag seine diesjährige Schätzung für den Gewinn je Aktie um ein Prozent an.
BEIERSDORF AG
NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Beiersdorf von 69 auf 68 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Die Analysten kappten in einer Studie vom Dienstag ihre Gewinnschätzungen je Aktie für 2015 und 2016 um 0,7 beziehungsweise 1,3 Prozent.
BG GROUP
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für die BG Group auf "Buy" mit einem Kursziel von 1332 Pence belassen. Der britische Öl- und Gaskonzern habe im ersten Quartal dank eines exzellent gelaufenen Flüssiggas-Geschäfts beim bereinigten Überschuss die Erwartungen haushoch übertroffen, schrieb Analyst Jon Rigby in einer Studie vom Dienstag. Der Experte hob seine Gewinnschätzungen für 2015 um mehr als ein Fünftel an. Die vor der Übernahme durch Shell stehende BG Group ergänze das Portfolio hervorragend.
BMW
NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat BMW nach der Bekanntgabe von Absatzzahlen für den chinesischen Markt für April auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 115 Euro belassen. Die Daten zeigten eine weitere Abschwächung des Marktes, schrieb Analyst Max Warburton in einer Studie vom Dienstag. Dies gelte insbesondere für die internationalen Marken. Auch der chinesische Autobauer und BMW-Partner Brilliance habe schwache Resultate präsentiert.
BRAAS MONIER
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Braas Monier von 24 auf 27 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Dank der guten Aussichten für den europäischen Baumaterialien-Markt böten die Papiere des Ziegelherstellers selbst nach ihrem zuletzt guten Lauf den Anlegern noch weiteres Aufwärtspotenzial, schrieb Analyst Gregor Kuglitsch in einer Studie vom Dienstag. Die Resultate zum ersten Quartal seien ermutigend gewesen. Weitere Übernahmen und günstigere Refinanzierungskosten könnten den Kurs weiter antreiben.
CEWE
HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Cewe (CEWE StiftungCo) nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Die Kennziffern seien im Rahmen der Erwartungen ausgefallen und auf das Jahr gesehen ohnehin von geringerer Bedeutung, schrieb Analyst Frank Laser in einer Studie vom Dienstag. Die Aktie des Fotodienstleisters habe derzeit ein Aufwärtspotenzial von mehr als 20 Prozent.
CEWE
FRANKFURT - Die Investmentbank Oddo Seydler hat die Einstufung für Cewe (CEWE StiftungCo) nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 57 Euro belassen. Der Fotodienstleister habe solide Ergebnisse für das erste Quartal vorgelegt, schrieb Analyst Marcus Silbe in einer Studie vom Dienstag. Der Ausblick liege auf Höhe der Erwartungen.
CEWE
DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Cewe (CEWE StiftungCo) nach Zahlen auf "Halten" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Der Fotodienstleister habe solide Kennziffern zum ersten Quartal vorgelegt, schrieb Analyst Christoph Schlienkamp in einer Studie vom Dienstag. Damit sei Cewe auf gutem Weg, seine Jahresziele zu erreichen.
COMMERZBANK AG
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat Commerzbank auf "Neutral" mit einem Kursziel von 14 Euro belassen. Auch nach den detaillierteren Zahlen zum ersten Quartal blieben die Pro- und Contra-Argumente für die Aktie dieselben, schrieb Analyst Matthew Clark in einer Studie vom Dienstag. Die Nettozinserträge stünden unter Druck, die Kreditausfälle seien indes so niedrig wie seit langem nicht mehr. Der Experte erhöhte seine bereinigten Gewinnschätzungen je Aktie für 2015 bis 2017.
DAIMLER AG
NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat Daimler nach der Bekanntgabe von Absatzzahlen für den chinesischen Markt für April auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. Die Daten zeigten eine weitere Abschwächung des Marktes, schrieb Analyst Max Warburton in einer Studie vom Dienstag. Dies gelte insbesondere für die internationalen Marken.
DELHAIZE GROUP
NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat Delhaize angesichts der Fusionsgespräche mit dem niederländischen Supermarktbetreiber Ahold von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 68,50 auf 94,00 angehoben. Mit Blick auf die langfristigen Herausforderungen für das US-Geschäft beider Konzerne führe an einem Zusammenschluss kein Weg vorbei, schrieb Analyst James Grzinic in einer am Dienstag veröffentlichten Studie. Für Ahold sei die Fusion aber wohl noch wichtiger als für die Belgier. Der Experte sieht die Chance für eine Delhaize-Übernahme durch Ahold zum Preis von 115 Euro je Delhaize-Aktie derzeit bei 50 Prozent. Vor diesem Hintergrund sei Ahold zurzeit fair bewertet, während Delhaize noch etwa 15 Prozent Spielraum nach oben habe.
DELHAIZE GROUP
LONDON - Die australische Investmentbank Macquarie hat die Einstufung für Delhaize anlässlich der Fusionsgespräche mit dem Konkurrenten Ahold auf "Outperform" mit einem Kursziel von 92 Euro belassen. Analyst Sreedhar Mahamkali hielt es in einer Studie vom Dienstag für wahrscheinlicher, dass die Niederländer die Belgier übernehmen. Er sieht angesichts geschätzter Synergien in Höhe von 800 Millionen Euro enormes Wertschöpfungspotenzial. Eine Übernahme könne sich Ahold locker leisten.
DELHAIZE GROUP
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Delhaize angesichts einer möglichen Fusion mit dem niederländischen Supermarktbetreiber Ahold auf "Neutral" mit einem Kursziel von 76 Euro belassen. Eine Fusion halte er für sinnvoller als eine Übernahme von Delhaize durch Ahold, schrieb Analyst Borja Olcese in einer Studie vom Dienstag. Strategisch wäre diese Transaktion vernünftig. Er sieht die Chancen für einen Zusammenschluss bei mehr als 50 Prozent.
DELHAIZE GROUP
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Delhaize angesichts der Fusionsgespräche mit dem niederländischen Supermarktbetreiber Ahold von 79,00 auf 85,60 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die in der Presse kolportierten Argumente, dass der Zeitpunkt für den Zusammenschluss derzeit besonders günstig sei, überzeugten ihn nicht, schrieb Analyst David Payne in einer Studie vom Dienstag. Logisch sei eine Fusion aber durchaus. Trotzdem sollten Anleger den Papieren erst einmal nicht nachjagen. Der Experte passte seine Schätzungen unter anderem an die jüngsten Geschäftszahlen an und verschob den Bewertungshorizont um ein Jahr in die Zukunft. Synergieffekte aus einer Fusion berücksichtigt er zunächst nicht.
DEUTSCHE ANNINGTON
DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Deutsche Annington (Deutsche Annington Immobilien SE) auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Gleichzeitig wurde das Papier in die Alpha Liste aufgenommen. Nachdem die Aktie der Immobiliengesellschaft übertrieben stark unter den jüngsten Verwerfungen am Anleihenmarkt gelitten habe, bestünden Kurschancen, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Dienstag. Für 2015 und 2016 rechnet er mit einem relativ starken Anstieg des operativen Gewinns.
DEUTSCHE EUROSHOP AG
FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Deutsche EuroShop nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Aktienwert von 48 Euro belassen. Analyst Karsten Oblinger sprach in einer Studie vom Dienstag von einem soliden Jahresauftakt bei dem auf Einkaufszentren spezialisierten Immobilieninvestor. Das erste Quartal sei im Rahmen der eigenen Erwartungen ausgefallen und das Management habe
DEUTSCHE POST AG
FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Deutsche Post nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 30,50 Euro belassen. Das Frachtgeschäft das Logistikers habe enttäuscht, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Dienstag. Das erste Quartal sei ergebnisseitig etwas hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Ihre Jahresziele habe die Post aber bekräftigt.
DEUTSCHE POST AG
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für die Deutsche Post nach Zahlen auf "Verkaufen" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. Der Logistikkonzern habe getragen von Währungseffekten und einer starken Volumenentwicklung im deutschen Paketgeschäft umsatzseitig seine und auch die Konsensschätzung übertroffen, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Dienstag. Das Ergebnis habe vor allem wegen des Frachtgeschäfts enttäuscht.
DEUTSCHE POST AG
LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Deutsche Post nach Zahlen zum ersten Quartal von 30,00 auf 30,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Umsatz habe die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst William King in einer Studie vom Dienstag. Das Unternehmen verzeichne Wachstum in allen Sparten und Regionen. Starkes Wachstum im Online- und im Paketgeschäft in Deutschland und Europa stützten die diesjährigen Gewinnziele des Bonner Logistikkonzerns.
DEUTSCHE POST AG
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für die Deutsche Post nach Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Die Kennziffern zum ersten Quartal seien schwach ausgefallen, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Dienstag. Unter diesen Umständen erscheine der bestätigte Ausblick des Logistikkonzerns für 2015 nicht mehr konservativ.
DEUTSCHE POST AG
FRANKFURT - Die Commerzbank hat Deutsche Post nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 29 Euro belassen. Der Logistikkonzern habe beim operativen Ergebnis (Ebit) und dem Überschuss die Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Dienstag. Dennoch entspreche der freie Barmittelzufluss dank niedrigerer Investitionsaufwendungen seiner Prognose. Attraktiv mache die Aktie vor allem der solide Puffer einer dreiprozentigen Dividendenrendite. Braun bleibt zunächst aber skeptisch, da die operative Gewinnentwicklung in den kommenden Quartalen schwer zu prognostizieren sei. Wahrscheinlich müsse er seine Schätzungen senken.
DIALOG SEMICONDUCTOR
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Dialog Semiconductor nach Zahlen zum ersten Quartal von 44 auf 52 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Nach den exzellenten Zahlen zum ersten Quartal falle es schwer, sich noch mehr Aufwärtspotenzial für das zweite Halbjahr vorzustellen, schrieb Analyst Jerome Ramel in einer Studie vom Dienstag. Für 2016 sei beim Apple-Zulieferer jedoch mit einer positiven Geschäftsdynamik zu rechnen. Angesichts eines zu erwarteten Gewinnwachstums von durchschnittlich 20 Prozent in den kommenden drei Jahren sei die Aktie des Halbleiterunternehmens noch unterbewertet.
DIC ASSET AG
FRANKFURT - Die Investmentbank Oddo Seydler hat die Einstufung für Dic Asset nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 9,80 Euro belassen. Die Resultate des Immobilienunternehmens seien im ersten Quartal solide ausgefallen, schrieb Analyst Manuel Martin in einer Studie vom Dienstag. Die aus seiner Sicht unterbewertete Aktie weise eine attraktive Dividendenrendite auf.
DIC ASSET AG
DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Dic Asset nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 10,50 Euro belassen. Die Resultate zum ersten Jahresviertel seien mehr oder weniger im Rahmen der Erwartungen ausgefallen, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Dienstag. Die Immobiliengesellschaft sei auf gutem Weg, ihre Jahresziele zu erreichen.
DRILLISCH
HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Drillisch vor Zahlen zum ersten Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 42 Euro belassen. Der Mobilfunkdienstleister dürfte ein organisches Umsatzwachstum von 6 Prozent ausweisen, schrieb Analyst Jochen Reichert in einer Studie vom Dienstag. Mit der erstmaligen Konsolidierung der übernommenen Yourfone dürften die Erlöse um 29 Prozent gestiegen sein.
DRILLISCH
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Drillisch vor den am 13. Mai erwarteten Quartalszahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 31 Euro belassen. Analyst Leonhard Bayer rechnet laut einer Studie vom Dienstag vorrangig durch die Yourfone-Übernahme mit einem Umsatzanstieg um 24 Prozent auf 88,5 Millionen Euro und einem operativen Ergebnisplus (Ebitda) von 38 Prozent auf 28 Millionen Euro. Die Aktie des Mobilfunkkonzerns sei aber inzwischen zu teuer. Das Aufwärtspotenzial durch den Netz-Vertrag mit Telefonica Deutschland sei bereits eingepreist.
DÜRR
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Dürr nach Zahlen von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel auf 105 Euro belassen. Der Maschinenbauer habe eine solide Bilanz für das erste Quartal und einen guten Ausblick vorgelegt, schrieb Analyst Henning Breiter in einer Studie vom Dienstag. Sondereffekte hätten aber das operative Gewinnwachstum (Ebit) gehemmt. Die jüngsten Kursverluste ermöglichten nun eine guten Einstiegspunkt in die Aktie.
DÜRR
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Dürr nach Quartalszahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Die Bilanz des Maschinenbauers sei solide ausgefallen, habe aber keine größeren Überraschungen gebracht, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Dienstag. Auf den ersten Blick etwas negativ überrascht habe der durch höhere Finanzierungskosten verursachte Rückgang beim Überschuss.
DÜRR
FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Dürr nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 105 Euro belassen. Der Anlagenbauer sei dank Rückenwind von der Währungsseite stark ins Jahr gestartet, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Dienstag. Auch wenn bei den Margen die Erwartungen etwas verfehlt worden seien, dürfte das obere Ende der Jahresziele noch immer erreichbar sein.
ENEL
LONDON - Die US-Bank Citigroup hat Enel nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Neutral" mit einem Kursziel von 4,15 Euro belassen. Die Kennziffern des italienischen Stromlieferanten hätten die Verschlechterung des Geschäftsumfelds in der europäischen Versorgerbranche bestätigt, schrieb Analystin Antonella Bianchessi in einer Studie vom Dienstag. Die Ziele für 2016 erschienen herausfordernd.
EON AG
NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Eon von 15,50 auf 16,10 Euro angehoben und die Einstufung auf "Equal-weight" belassen. Eine erfolgreiche Aufspaltung des Energiekonzerns könnte sich für die Aktionäre bezahlt machen, schrieb Analyst Bobby Chada in einer Studie vom Dienstag. Im günstigsten Fall habe die Aktie allein dadurch ein Aufwärtspotenzial von 29 Prozent. Bei einer Erholung der Energie- und Rohstoffpreise sowie Erfolgen etwa im Streit um die Brennelementesteuer und die Abschaltung von Atomkraftwerken sogar noch mehr. Allerdings müsse sich Eon noch um viele Probleme kümmern, deren Lösung sich bis 2016 hinziehen sollte.
EVONIK
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Evonik nach Zahlen zum ersten Quartal von 29 auf 32 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das operative Ergebnis (Ebitda) und der Gewinn je Aktie des Chemiekonzerns hätten die Konsensschätzungen klar übertroffen, schrieb Analyst James Knight in einer Studie vom Dienstag. Deshalb erhöhte der Experte seine Ebitda-Prognose für 2015 um 12 Prozent.
EVOTEC
FRANKFURT - Die Investmentbank Oddo Seydler hat die Einstufung für Evotec nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 4,60 Euro belassen. Das Biotechnologie-Unternehmen habe starke Kennziffern für das erste Quartal ausgewiesen, schrieb Analyst Igor Kim in einer Studie vom Dienstag. Deshalb habe er seine Jahresprognosen erhöht.
EXXON MOBIL CORP
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für ExxonMobil (XOMA) von 92 auf 95 (Kurs: 87) US-Dollar angehoben, die Einstufung aber auf "Halten" belassen. Er habe seine Prognosen und auch das Kursziel für den Ölkonzern nach endgültigen Zahlen zum ersten Quartal etwas erhöht, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Dienstag.
GEA GROUP
HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat GEA Group nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 49,50 Euro belassen. Der Anlagenbauer habe seine Profitabilität unerwartet deutlich gesteigert, schrieb Analyst Arash Roshan Zamir in einer Studie vom Dienstag. Allerdings seien auch die Umstrukturierungskosten höher als von ihm prognostiziert gestiegen.
GEA GROUP
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für GEA Group nach Zahlen von 46 auf 45 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. In puncto Auftragseingang und Profitabilität sei das erste Quartal des Anlagenbauers gut ausgefallen, schrieb Analyst Jörg-Andre Finke in einer Studie vom Dienstag. Die Konsensschätzung für den operativen Gewinn (Ebitda) 2015 liege jedoch bereits am oberen Ende des vom Unternehmen erhöhten Zielkorridors.
GEA GROUP
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für GEA Group nach einer Analystenkonferenz zu aktuellen Geschäftszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 51 Euro belassen. Die starken Ergebnisse zum ersten Quartal zeigten, dass der Umbau des Anlagenbauers sehr gut vorankomme, schrieb Analyst Hans-Joachim Heimbürger in einer Studie vom Dienstag. Die Auftragslage erwartet er weiter solide, hält die Gewinnschätzungen am Markt aber für zu niedrig.
GEA GROUP
HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für GEA Group nach Zahlen und der Anhebung des Ausblicks von 45 auf 49 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die Kennziffern für das erste Quartal seien per Saldo erfreulich, schrieb Analyst Heino Hammann in einer Studie vom Dienstag. In diesem und im nächsten Jahr sollte der Anlagenbauer die Margen deutlich steigern können. Zudem seien in der Nahrungsmittelindustrie, mit der Gea 70 Prozent der Erlöse erwirtschafte, auch Übernahmen wahrscheinlich. Damit sei der Konzern glänzend positioniert.
GEA GROUP
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat GEA Group nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 52 Euro belassen. Der Anlagenbauer habe mit seiner Quartalsbilanz vor allem auf bereinigter Basis überzeugt, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Dienstag. Zudem habe Gea auch von Währungseffekten profitiert und der Auftragseingang deutlicher als erwartet zugelegt.
GEA GROUP
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für GEA Group nach Quartalszahlen von 39,50 auf 40,60 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Wegen des stärker als von ihm erwartet gestiegenen Auftragseingangs habe er seine Schätzung für den diesjährigen operativen Gewinn (Ebitda) des Anlagenbauers moderat erhöht, schrieb Analyst Glen Liddy in einer Studie vom Dienstag.
GEA GROUP
FRANKFURT - Die Investmentbank Oddo Seydler hat GEA Group nach Zahlen und der Anhebung der Unternehmensziele von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 45 auf 50 Euro angehoben. Der Anlagenbauer habe mit einem ordentlichen ersten Quartal im Rahmen seiner Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Carsten Kunold in einer Studie vom Dienstag. Der Experte senkte zwar wegen höherer Einmalbelastungen im Zuge des Kostensenkungsprogramms seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2015 und 2016. Seine langfristigen Annahmen für die operative Gewinnmarge (Ebit-Marge) hob er jedoch an.
GEA GROUP
NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat für GEA Group nach Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 48 Euro belassen. Der Anlagenbauer sei schwach ins Jahr gestartet, schrieb Analyst Peter Reilly in einer Studie vom Dienstag. Die Wachstumsperspektiven seien aber intakt.
GEA GROUP
FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für die GEA Group nach Zahlen und angehobener Konzernprognose von 42 auf 44 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Maschinenbauer sei gut in das neue Jahr gestartet, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Dienstag. Die Maßnahmen der vergangenen Jahre und die sehr genaue Auswahlpolitik bei den Aufträgen zahlten sich aus. Der Experte hob seine Schätzungen für den bereinigten operativen Gewinn (Ebitda) an und berücksichtigte dabei sowohl Einsparziele als auch Restrukturierungskosten. Das attraktive langfristige Wachstumspotenzial erscheine in der Aktie aber eingepreist.
GEA GROUP
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für die GEA Group auf "Hold" mit einem Kursziel von 48 Euro belassen. Das Sparprogramm beim Maschinenbauer entpuppe sich zwar als kostspieliger als gedacht, doch seine erfolgreiche Umsetzung sei zunehmend wahrscheinlich, schrieb Analystin Felicitas Bismarck in einer Studie vom Dienstag. So zahlten sich die Maßnahmen bereits in der Service-Sparte aus, aber auch der Bereich Food Solutions sei auf einem guten Weg. Sorgen bereiteten aber der hochmargige Bereich Mechanical Equipment und die Sparte Process Engineering, die unter Projektverzögerungen leide.
GEA GROUP
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für die GEA Group nach Zahlen auf "Overweight" belassen. Der Anlagenbauer habe erneut die Margen gesteigert und beim Gewinn die Erwartungen übertroffen, schrieben die Analysten in einer am Dienstag veröffentlichten Studie. Im europäischen Investitionsgütersektor verzeichne Gea eine der höchsten Wachstumsraten.
GEA GROUP
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für GEA Group nach Zahlen für das erste Quartal und höherer Konzernprognose von 31 auf 34 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Sell" belassen. Analyst Sven Weier hob in einer Studie vom Dienstag seine operativen Gewinnschätzungen für den Maschinenbauer bis zum Jahr 2019 wegen Währungseffekten und Kosteneinsparungen durch das Restrukturierungsprogramm an. Allerdings dürften bei dem Maschinen- und Anlagenbauer in diesem Zeitraum auch die negativen Auswirkungen eines erwarteten Abwärtszyklus im Milchgeschäft ankommen. Das Kursplus als Reaktion auf die überraschend angehobenen Ziele hält er für übertrieben.
GLENCORE
PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Glencore von 310 auf 315 Pence angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Das neue Ziel reflektiere eine positivere Sicht auf die Bewertung des Handelsgeschäfts, schrieb Analyst Sergey Donskoy senkte in einer Studie vom Dienstag. Seine Gewinnschätzungen für den Rohstoffkonzern habe er nach den Produktionszahlen für das erste Quartal aber gesenkt.
HANNOVER RUECKVERSICHERUNG AG
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für die Hannover Rück (Hannover Rueck) nach einem Analystenwechsel von 76,80 auf 77 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Sell" belassen. Die vier großen europäischen Rückversicherer hätten in ihren Bilanzen zum ersten Quartal positiv überrascht, schrieb Analyst Hadley Cohen in einer Branchenstudie vom Dienstag. Hannover Re habe vor allem bei der Lebens- und Gesundheitsrückversicherung besser abgeschnitten als von ihm erwartet. Der Experte hob seine Schätzungen für das Unternehmen für 2015 um rund 8 Prozent an. Für das Verkaufen-Votum führte er Bewertungsgründe an.
HEIDELBERGCEMENT AG
LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für HeidelbergCement von 76 auf 80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Rückenwind von der Währungsseite aber auch die anhaltende Verbesserung im nordamerikanischen Bausektor hätten das erste Quartal beim deutschen Baustoffkonzern unterstützt, schrieb Analyst William King in einer Studie vom Montag.
HENKEL VORZUEGE
DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Henkel (Henkel vz) anlässlich neuer Übernahmepläne auf "Halten" mit einem Kursziel von 115 Euro belassen. Der geplante Kauf des australischen Waschmittelgeschäfts vom US-Konzern Colgate-Palmolive wäre positiv und entspräche der Übernahmestrategie des Konsumgüterkonzerns, schrieb Analyst Heiko Feber in einer Studie vom Dienstag. Henkel erhielte damit Zugang zu einem neuen Absatzmarkt.
HSBC HLDGS
LONDON - Die australische Investmentbank Macquarie hat HSBC von "Outperform" auf "Underperform" gesenkt und das Kursziel von 600 auf 520 Pence reduziert. Das aktuelle Geschäftsmodell und die Strategie der Briten stünden vor strukturellen Herausforderungen, schrieb Analyst Thomas Stögner in einer Studie vom Dienstag. Dabei sind für ihn keine signifikanten Änderungen in Sicht. Er hält es für möglich, dass HSBC die erste Großbank sein wird, die aufgespalten wird. Eine Trennung des europäischen und des asiatischen Geschäfts hält er für sinnvoll.
INFINEON TECHNOLOGIES AG
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat Infineon (Infineon Technologies) nach aktuellen Marktdaten auf "Outperform" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Der Halbleiterkonzern habe bei Analog-Chips im April ein Umsatzplus von 9 Prozent verzeichnet, schrieb Analyst Jerome Ramel in einer Studie vom Dienstag. Damit habe der Weltmarktanteil der Münchener bei 6 Prozent stagniert. Die Infineon-Aktie gehöre weiterhin zu seinen bevorzugten Branchenwerten.
ING GROEP N.V.
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für ING (ING Group NV) von 14,50 auf 15,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Angesichts zu erwartender hoher Kapitalrückflüsse und geringer Bilanzrisiken dürfte die Aktie des Finanzkonzerns weiter aufwerten, schrieb Analyst Ashik Musaddi in einer Studie vom Dienstag.
INTESA SANPAOLO S.P.A.
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Intesa Sanpaolo von 3,40 auf 3,60 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das erste Quartal der italienischen Bank sei stark gewesen, schrieb Analystin Anna Maria Benassi in einer Studie vom Dienstag. Aber die "Party" beginne jetzt erst richtig.
INTESA SANPAOLO S.P.A.
LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Intesa Sanpaolo nach Zahlen zum ersten Quartal von 3,45 auf 3,55 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Mit den Kennziffern habe die italienische Großbank alle ihre Kriterien erfüllt und damit den positiven Anlagehintergrund bestätigt, schrieb Analystin Azzurra Guelfi in einer Studie vom Dienstag. Die Expertin erhöhte ihre Gewinnprognose (EPS) für 2015.
INTESA SANPAOLO S.P.A.
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Intesa Sanpaolo nach Zahlen von 3,10 auf 3,20 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Bank habe ein solides erstes Quartal hinter sich, schrieb Analystin Delphine Lee in einer Studie vom Dienstag. Sie erhöhte ihre Gewinnschätzungen je Aktie für 2016 und 2017 um zwei Prozent.
INTESA SANPAOLO S.P.A.
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Intesa Sanpaolo nach der Bilanzvorlage für das erste Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 3,30 Euro belassen. Die italienische Bank sei viel besser unterwegs als gedacht und überflügele ihre Konkurrenten, schrieb Analyst Matteo Ramenghi in einer Studie vom Dienstag. Zum Jahresauftakt sei der Überschuss deutlich höher ausgefallen als erwartet. Die Aktie sei dabei nach wie vor günstig bewertet.
INTESA SANPAOLO S.P.A.
LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Intesa Sanpaolo nach Zahlen von 2,70 auf 3,30 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Gewinne im Handelsgeschäft hätten das erste Quartal bei der italienischen Großbank überraschend stark angetrieben, schrieb Analyst William Howlett in einer Studie vom Montag.
JENOPTIK AG
FRANKFURT - Die Investmentbank Oddo Seydler hat die Einstufung für JENOPTIK nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Das Technologieunternehmen habe uneinheitliche Kennziffern präsentiert, schrieb Analyst Oliver Pucker in einer Studie vom Dienstag. Insofern habe sich sein Votum für die derzeit fair bewertete Aktie bestätigt.
JENOPTIK AG
HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für JENOPTIK nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 15,50 Euro belassen. Das Technologieunternehmen habe einen erwartungsgemäß beschaulichen Start ins Jahr hingelegt, schrieb Analyst Malte Schaumann in einer Studie vom Dienstag. Im weiteren Jahresverlauf sollte eine höhere Umsatzbasis aber zu einer deutlich steigenden Profitabilität führen.
JENOPTIK AG
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat JENOPTIK nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 14,50 Euro belassen. Umsatz und Auftragseingang des Technologieunternehmens hätten die Erwartungen weitgehend erfüllt, schrieb Analyst Craig Abbott in einer Studie vom Dienstag. Das operative Ergebnis sei schlechter, der Überschuss besser als erwartet ausgefallen. Das Geschäft dürfte sich in den kommenden Quartalen etwas beleben.
JENOPTIK AG
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für JENOPTIK nach Zahlen von 15,00 auf 14,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Erwartungsgemäß habe der Konzern im ersten Quartal den Umsatz gesteigert, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Dienstag. Wegen Sonderfaktoren habe die Entwicklung des operativen Ergebnisses (Ebit) jedoch enttäuscht. Er rechnet künftig aber wieder mit Ergebnisverbesserungen und entsprechend mit steigenden Kursen der seit Mitte März schwächelnden Aktie des Technologieunternehmens.
JENOPTIK AG
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für JENOPTIK nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 12,50 Euro belassen. Die Profitabilität sei wie befürchtet schwach ausgefallen, schrieb Analyst Robert-Jan van der Horst in einer Studie vom Dienstag. Allerdings hätten alle Sparten des Technologieunternehmens das Zeug, sich im weiteren Jahresverlauf zu steigern.
JENOPTIK AG
FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für JENOPTIK nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 14,50 Euro belassen. Das erste Quartal des TecDax-Unternehmens habe den Erwartungen im Großen und Ganzen entsprochen, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Dienstag. Die Jahresziele seien bestätigt worden.
JUNGHEINRICH AG
HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Jungheinrich (Jungheinrich vz) nach Zahlen zum ersten Quartal von 67 auf 72 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der Gabelstapler-Hersteller habe überzeugende Kennziffern geliefert, schrieb Analyst Wolfgang Donie in einer Studie vom Dienstag. Den bestätigten Unternehmensausblick wertet er nun als konservativ und erwartet eine Anhebung nach Veröffentlichung der Zahlen zum zweiten Quartal.
JUNGHEINRICH AG
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Jungheinrich (Jungheinrich vz) nach einer Telefonkonferenz zu den Geschäftszahlen für das erste Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 72,10 Euro belassen. Analyst Kai Müller strich in einer Studie vom Dienstag die Aussage des Vorstandsvorsitzenden positiv heraus, dass sich bei dem Gabelstapler-Hersteller die starke Marktdynamik in Westeuropa auch im April fortgesetzt habe. Dies stimmte den Experten mit Blick auf das zweite Quartal zuversichtlich.
K+S
FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für K+S (K+S) nach Zahlen zum ersten Quartal von 28 auf 37 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der Salz- und Düngemittelkonzern habe einen guten operativen Start ins Jahr verzeichnet, schrieb Analyst Heinz Müller in einer Studie vom Dienstag. Umsatz und operatives Ergebnis (Ebit I) hätten die durchschnittlichen Schätzungen der Analysten (Konsens) übertroffen.
K+S
LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat K+S (K+S) nach Zahlen zum ersten Quartal von "Hold" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber auf 33 Euro belassen. Die unerwartet guten Kennziffern des Salz- und Düngemittelkonzerns hätten von anziehenden Verkaufspreisen und einem starken US-Dollar profitiert, schrieb Analyst William King in einer Studie vom Dienstag. Der Experte erhöhte seine Gewinnprognosen (EPS) für 2015 und 2016 um 5 und 12 Prozent.
K+S
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für K+S (K+S) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 40 Euro belassen. Der Düngemittel- und Salzkonzern habe sich im ersten Quartal solide entwickelt, schrieb Analyst Christian Faitz in einer Studie vom Dienstag. Besonders das Salzgeschäft sei für den höheren operativen Gewinn (Ebit) verantwortlich. Die Bewertung der Aktie hält der Experte weiter für höchst attraktiv.
K+S
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für K+S (K+S) nach Zahlen und einem angehobenen Umsatzausblick von 38 auf 40 Euro hochgesetzt. Die Einstufung für die Aktie des Düngemittel- und Salzproduzenten wurde auf "Kaufen" belassen. Sowohl der Umsatz als auch das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) hätten im ersten Quartal über seinen Schätzungen gelegen, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Dienstag. Höhere Durchschnittspreise bei Kali und Magnesium und sowie bei Auftausalzen seien neben positiven Währungseffekten der Grund dafür gewesen.
K+S
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für K+S (K+S) von 37 auf 40 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Salz- und Düngemittelhersteller habe ein überraschend starkes erstes Quartal abgeschlossen, schrieb Analyst Nils-Peter Gehrmann in einer Studie vom Dienstag. Der Experte hob seine Prognosen für Umsatz und operatives Ergebnis auch wegen günstiger Effekte durch den starken Dollar und einer unerwartet guten Preisentwicklung an. Die starke Gewinndynamik im Jahr 2015 und auch die soliden mittelfristigen Perspektiven seien noch nicht ausreichend im Kurs berücksichtigt.
K+S
DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für K+S (K+S) nach Zahlen und der Hauptversammlung auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Der Düngemittelhersteller sei stark in das neue Jahr gestartet, schrieb Analyst Marc Gabriel in einer Studie vom Dienstag. Die Markterwartungen für das Gesamtjahr 2015 könnten steigen. Trotz des zuletzt starken Kursanstiegs notiere die Aktie noch immer unter ihrem zehnjährigen Durchschnittskurs und sei der günstigste Branchenwert.
K+S
HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für K+S (K+S) nach Quartalszahlen und der Anhebung des Umsatzziels von 35 auf 36 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Mit den Kennziffern für das erste Jahresviertel habe der Salz- und Düngerhersteller die Markterwartungen leicht übertroffen, schrieb Analyst Thorsten Strauß in einer Studie vom Dienstag. Obwohl der Aktienkurs in den vergangenen sieben Monaten um mehr als die Hälfte zugelegt habe, sei er von seinen früheren Höchstständen noch weit entfernt. Der Experte sieht angesichts der Verbesserung des Geschäftsumfeldes noch weiteres Kurspotenzial.
K+S
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für K+S (K+S) nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 42 Euro belassen. Der Düngemittelkonzern habe ein starkes Zahlenwerk vorgelegt, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Dienstag. Positiv überrascht habe vor allem das operative Ergebnis (Ebit) der Salzsparte, das 25 Prozent über der Konsensprognose ausgefallen sei.
K+S
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für K+S (K+S) nach der Bilanzvorlage für das erste Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 40,50 Euro belassen. Der Jahresauftakt beim Salz- und Düngemittelhersteller sei hervorragend ausgefallen, schrieb Analyst Lutz Grüten in einer Studie vom Dienstag. Das operative Ergebnis (Ebit) habe seine bereits recht hohen Erwartungen noch übertroffen. Dabei habe der Konzern von überraschend hohen Salzpreisen und einem wie erwartet starken Kaligeschäft profitiert.
K+S
NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat K+S (K+S) nach Zahlen für das erste Quartal auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 34 Euro belassen. Der operative Gewinn (Ebit I) habe leicht unter seiner Schätzung gelegen, die Konsensprognosen aber dank eines guten Salzgeschäfts geschlagen, schrieb Analyst Jeremy Redenius in einer Studie vom Dienstag.
KION
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Kion auf "Buy" mit einem Kursziel von 49 Euro belassen. Der Kauf der Logistik-Automatisierungssparte des belgischen Automatisierungsspezialisten Egemin Group dürfte es dem Gabelstaplerhersteller ermöglichen, mit seinen Wettbewerbern auf dem Markt für Lagerlogistiklösungen gleichzuziehen, schrieb Analyst Kai Müller in einer Studie vom Dienstag. Müller strich heraus, dass Egemin über 60 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der Integration von Logistiksystemen verfüge.
LEONI AG
FRANKFURT - Die Investmentbank Oddo Seydler hat die Einstufung für LEONI nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 72 Euro belassen. Die endgültigen Kennziffern zum ersten Quartal hätten angesichts vorab veröffentlichter Eckdaten nicht überrascht, schrieb Analyst Daniel Kukalj in einer Studie vom Dienstag. Der Autozulieferer hinke seinen Margenambitionen aufgrund hoher Vorproduktions- und Anlaufkosten momentan deutlich hinterher. Im Jahresverlauf dürften sie aber deutlich sinken, wenn der weltweite Automarkt sich nicht wesentlich abschwäche.
LEONI AG
HANNOVER - Die NordLB hat LEONI nach Zahlen auf "Verkaufen" mit einem Kursziel von 49 Euro belassen. Analyst Frank Schwope bezeichnete in einer Studie vom Dienstag den Ausblick des Autozulieferers für 2015 als moderat, den für 2016 allerdings als überaus ambitioniert. Insbesondere den Margenprognosen für 2016 steht er mit Skepsis gegenüber.
LEONI AG
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für LEONI nach endgültigen Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 74 Euro belassen. Die finalen Kennziffern hätten die anhaltend starke Nachfrage bei dem Autozulieferer unterstrichen, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Dienstag. Die Leoni-Aktie sei mit einem 20-prozentigen Abschlag zum Branchendurchschnitt derzeit günstig bewertet.
LOREAL
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für L'Oreal (LOréal) von 143 auf 145 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Reduce" belassen. Analyst Guillaume Delmas passte in einer Studie vom Dienstag seine Gewinnschätzungen für den Kosmetikhersteller etwas an.
MANZ
DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Manz nach Zahlen zum ersten Geschäftsquartal auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 111 Euro belassen. Der Maschinenbauer habe schwache Resultate präsentiert, die aber weitgehend im Rahmen der Erwartungen gelegen hätten, schrieb Analyst Karsten Iltgen in einer Studie vom Dienstag. In der zweiten Jahreshälfte dürften die Geschäfte besser laufen. Iltgen verwies auf das wachsende Batteriegeschäft und die saisonal bedingten Aufträge von Smartphone-Kunden.
MANZ
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Manz nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 120 Euro belassen. Die Resultate des Technologieunternehmens seien wie befürchtet schwach ausgefallen, schrieb Analyst Robert-Jan van der Horst in einer Studie vom Dienstag. Ein guter Auftragsbestand, vielversprechende Projekte im Bereiche Batterie sowie eine Erholung in der Solar-Sparte ließen jedoch nennenswert bessere Zahlen im zweiten Jahresviertel erwarten.
MERCK KGAA
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für die Merck KGaA (Merck) vor Zahlen zum ersten Quartal von 66,50 auf 96,00 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das Marktinteresse dürfte sich vor allem auf den Ausblick für 2015 richten, der durchaus über den Konsensschätzungen liegen könnte, schrieb Analystin Marietta Miemietz in einer Studie vom Dienstag. Der Pharma- und Chemiekonzern zeichne sich durch defensive Qualitäten und Innovationspotenzial aus. Dies sei im aktuellen Aktienkurs aber bereits eingepreist.
MERCK KGAA
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Merck KGaA (Merck) vor Zahlen auf "Equal Weight" mit einem Kursziel von 98 Euro belassen. Das erste Quartal des Darmstädter Pharma- und Chemiekonzerns dürfte etwas besser ausfallen als am Markt erwartet, schrieben die Analysten in einer am Dienstag veröffentlichten Studie.
MLP AG
DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für MLP nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 4,20 Euro belassen. Der Finanzdienstleister habe einen sehr starken Jahresstart hingelegt, schrieb Analyst Andreas Schäfer in einer Studie vom Dienstag. Sämtliche Sparten hätten zugelegt, wobei die Vermögensverwaltung den größten Zuwachs verzeichnet habe.
MUNICH RE
HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Munich Re (Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft) nach Zahlen von 195 auf 185 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Das erste Quartal habe per Saldo im Rahmen der Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Volker Sack in einer Studie vom Dienstag. Nach wie vor belasteten das niedrige Zinsniveau, regulatorische Vorgaben und eine herausfordernde Wettbewerbssituation die gesamte Versicherungsbranche. Zudem stehe ab Juni die Hurrikansaison vor der Tür. Das Kurspotenzial bleibe also eher begrenzt.
MUNICH RE
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Munich Re (Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft) nach einem Analystenwechsel von 175,60 auf 173,40 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Die vier großen europäischen Rückversicherer hätten in ihren Bilanzen zum ersten Quartal positiv überrascht, schrieb Analyst Hadley Cohen in einer Branchenstudie vom Dienstag. Für Munich Re hob er seine Gewinnschätzungen für 2015 um rund 10 Prozent an, kappte aber seine längerfristigen Prognosen wegen einer voraussichtlich schwächeren Entwicklung bei der Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio). Für das Verkaufen-Votum führte er Bewertungsgründe an.
PUMA SE
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für PUMA SE nach Zahlen von 180 auf 170 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Eine schwache Ergebnisentwicklung habe die überzeugende Umsatzentwicklung des Sportartikelherstellers im ersten Quartal überschattet, schrieb Analyst Markus Rießelmann in einer Studie vom Dienstag. Er habe seine Ergebnisschätzungen entsprechend nach unten angepasst.
QSC AG
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat QSC nach Zahlen auf "Halten" mit einem Kursziel von 2 Euro belassen. Der IT-Dienstleister und Netzbetreiber habe ein gemischtes erstes Quartal hinter sich gebracht, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Dienstag. Während der Umsatz weniger stark als erwartet gesunken sei, habe die überproportional schwache Ergebnisentwicklung seine Schätzung verfehlt.
QSC AG
DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für QSC nach einer Telefonkonferenz zu den Quartalszahlen auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 2,50 Euro belassen. Das Management habe sich mit Blick auf die Auftragslage und die Umsetzung der Umstrukturierungsziele zuversichtlich gezeigt, schrieb Analyst Wolfgang Specht in einer Studie vom Dienstag. Der Netzbetreiber und IT-Anbieter könnte seinen Ausblick für das Gesamtjahr sogar übertreffen.
RATIONAL AG
HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für RATIONAL von 325 auf 335 Euro angehoben, die Einstufung aber aus Bewertungsgründen auf "Halten" belassen. Der Anbieter von Großküchengeräten sei erfolgreich in das Geschäftsjahr gestartet, schrieb Analyst Wolfgang Vasterling in einer Studie vom Dienstag. Besonders günstig habe sich die Euro-Schwäche ausgewirkt. Er hob seine Umsatz- und Gewinnschätzungen deutlich an. Im zweiten Quartal gelte es aber eine höhere Hürde aus dem Vorjahr zu nehmen.
RHÖN-KLINIKUM AG
DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für RHÖN-KLINIKUM nach der Präsentation von Quartalszahlen auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 29 Euro belassen. Die Resultate des Klinikbetreibers hätten die Berechenbarkeit der Geschäftsentwicklung verbessert, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Dienstag. Positiv überrascht habe vor allem der Barmittelzufluss.
RIB SOFTWARE AG
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für RIB Software nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Der Softwarehersteller verfüge über eine Vielzahl an Wachstumsperspektiven, schrieb Analyst Lars Dannenberg in einer Studie vom Dienstag. Er rechne mit weiteren guten Nachrichten. So dürften dem Vertrag mit der Deutschen Bahn weitere mit dem Unternehmen selbst sowie dessen Zulieferern folgen. Ein Pilotprojekt in Zusammenarbeit mit dem Rückversicherer Munich Re sollte in der zweiten Jahreshälfte angekündigt werden. Zudem verfüge RIB über ein gutes finanzielles Polster für weitere Übernahmen.
RTL GROUP
FRANKFURT - Die DZ Bank hat RTL nach Zahlen auf "Verkaufen" mit einem fairen Wert von 79 Euro belassen. Der Fernsehsender habe ein solides erstes Quartal hinter sich und einen stabilen Ausblick geliefert, schrieb Analyst Harald Heider in einer Studie vom Dienstag. Heider sieht jedoch strukturelle Herausforderungen für das bisher margenstarke Werbefernsehgeschäft und daher mittelfristig nur eine wenig dynamische Ertragsentwicklung.
SAP SE
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat SAP (SAP SE) nach der Hausmesse "Sapphire" auf "Hold" mit einem Kursziel von 63,10 Euro belassen. Aus den Antworten auf die Fragen zur Datenbanksoftware S4/Hana hätten sich nur weitere, noch kompliziertere Fragen ergeben, schrieb Analyst Daud Khan in einer Studie vom Dienstag.
SIEMENS AG
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Siemens auf "Underweight" belassen. Nachdem nun alle Branchenvertreter Quartalszahlen vorgelegt hätten, zeige sich, dass der europäische Investitionsgütersektor etwas von seinem Reiz verloren habe, schrieben die Analysten in einer am Dienstag veröffentlichten Branchenstudie. Die Preisbildung, etwa bei großen Gasturbinen, stimme bedenklich.
STANDARD CHARTERED
LONDON - Die australische Investmentbank Macquarie hat Standard Chartered von "Neutral" auf "Underperform" abgestuft und das Kursziel von 950 auf 850 Pence gesenkt. Die Großbank dürfte ihre Strategie und ihr Geschäftsmodell kaum deutlich ändern, schrieb Analyst Thomas Stögner in einer Studie vom Dienstag. Wegen des geringer erwarteten Ertragswachstums und höherer Kosten bis 2017 kürzte er seine Gewinnschätzungen um bis zu 10 Prozent.
SWISS REINSURANCE COMPANY
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Swiss Re nach einem Analystenwechsel von 89,40 auf 84,80 Franken gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die vier großen europäischen Rückversicherer hätten in ihren Bilanzen zum ersten Quartal positiv überrascht, schrieb Analyst Hadley Cohen in einer Branchenstudie vom Dienstag. Für Swiss Re hob er seine Gewinnschätzungen für 2015 zwar um rund 12 Prozent an, kappte aber wegen einer voraussichtlich etwas schwächeren Margenentwicklung im Vertragsgeschäft seine längerfristigen Prognosen leicht. Unter den Rückversicherern zieht der Experte neben der Swiss Re weiterhin Scor vor.
SYMRISE AG
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Symrise auf "Halten" mit einem Kursziel von 63 Euro belassen. Der Duft- und Geschmacksstoffe-Hersteller habe im ersten Quartal sowohl umsatzseitig als auch ergebnisseitig überzeugt, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Dienstag. Dass Symrise im Gesamtjahr das Marktwachstum übertreffen wolle, hält Schöndube für realistisch. Wegen des deutlichen Kursanstiegs der Aktie seit Jahresbeginn sei das weitere Aufwärtspotenzial aber begrenzt.
SYNGENTA
NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Aktien des Schweizer Agrarchemiekonzerns Syngenta nach einer Übernahmeofferte von Monsanto von "Underperform" auf "Market-Perform" hochgestuft. Zudem wurde das Kursziel von 250 auf 388 Franken angehoben. Mit Blick auf die Gesamtkapitalrendite dürfte der Deal für die Aktionäre des US-Konkurrenten wohl keinen Wert schaffen, schrieb Analyst Jeremy Redenius in einer Studie vom Dienstag. Dennoch könnten die Amerikaner unter Synergiegesichtspunkten ihr Gebot erhöhen. Zudem würde Monsanto mit einer Übernahme von Syngenta Risiken im Produktportfolio entschärfen.
TALANX AG
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Talanx nach Zahlen von 30,00 auf 30,80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Gewinn des Versicherers im ersten Quartal habe die Markterwartungen übertroffen, schrieb Analyst Peter Eliot in einer Studie vom Dienstag. Talanx verzeichne weiterhin sehr gesunde Wachstumsraten.
TALANX AG
FRANKFURT - Die DZ Bank hat Talanx von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft und den fairen Wert von 28 auf 30 Euro angehoben. Weil die Erstversicherungsaktivitäten isoliert betrachtet zurzeit sehr günstig bewertet seien, rate er zum Kauf, schrieb Analyst Thorsten Wenzel in einer Studie vom Dienstag. Das Niedrigzinsumfeld in Kombination mit den gegenwärtig besonders wettbewerbsintensiven Industrie- und Rückversicherungsmärkten stellten derzeit große Herausforderungen dar. Das deutsche Privat-und Firmenkundengeschäft leide unter zu hohen Kosten, während das internationale Privat-und Firmenkundengeschäft in attraktiven Märkten profitabel wachse.
TELEFONICA DEUTSCHLAND
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Telefonica Deutschland wegen einer neuen Bewertung nach der Übernahme von E-Plus von 5,75 auf 6,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Mit der Aktie setzten Anleger auf die anstehende Erholung des deutschen Mobilfunkmarktes, von der auch der Anbieter profitieren sollte, schrieb Analyst Polo Tang in einer Studie vom Dienstag. Das Unternehmen dürfte bis 2019 der am schnellsten wachsende Wettbewerber der Branche sein. Der damit einhergehende starke Barmittelzufluss untermauere Telefonicas Vorhaben, die Dividende zu steigern.
THOMAS COOK GROUP PLC
ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Thomas Cook von "Neutral" auf "Outperform" hochgestuft und das Kursziel von 159 auf 180 Pence angehoben. Die Analysten begründeten das neue Votum in einer Studie vom Dienstag mit dem attraktiven Chance/Risiko-Profil der Aktien des Reiseveranstalters. Die Papiere seien den Anteilen des Wettbewerbers Tui seit September 2014 deutlich hinterher gehinkt und würden derzeit mit einem Abschlag gehandelt. Nun hätten sich bei Thomas Cook die Gewinn-Erwartungen stabilisiert und der Ausblick für das Geschäft in Großbritannien verbessere sich.
THYSSENKRUPP AG
LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für ThyssenKrupp nach Zahlen von 23,50 auf 27,00 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Industrie- und Stahlkonzern habe im zweiten Geschäftsquartal die Umsatzerwartungen dank positiver Währungseffekte übertroffen, schrieb Analyst William King in einer Studie vom Dienstag. Beim bereinigten operativen Ergebnis (Ebit) hätten sich die Umstrukturierungsmaßnahmen positiv bemerkbar gemacht.
THYSSENKRUPP AG
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für ThyssenKrupp nach Zahlen auf "Reduce" mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Das zweite Geschäftsquartal habe gemischte Ergebnisse gebracht, schrieb Analyst Rochus Brauneiser in einer Studie vom Dienstag. Beim operativen Gewinn (Ebit) habe der Stahl- und Industriekonzern etwas besser abgeschnitten als gedacht. Die Bilanz bleibe angesichts des gestiegenen Fremdkapitalanteils aber schwach. Negativ sei zudem der maue Auftragseingang im Bereich Industrial Solutions.
THYSSENKRUPP AG
HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für ThyssenKrupp nach Zahlen von 26 auf 30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der Industrie- und Stahlkonzern habe seine erfreuliche Entwicklung im zweiten Geschäftsquartal fortgesetzt, schrieb Analyst Holger Fechner in einer Studie vom Dienstag. Auch mit dem optimistischeren Ausblick unterstreiche ThyssenKrupp den Weg zu einer nachhaltigen Trendwende.
THYSSENKRUPP AG
DÜSSELDORF - Das Bankhaus Lampe hat die Einstufung für ThyssenKrupp nach Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal auf "Halten" mit einem Kursziel von 26 Euro belassen. Die Gewinnkennziffern und die Prognoseanhebung nicht groß überrascht, schrieb Analyst Marc Gabriel in einer Studie vom Dienstag. Die Aktie des Industriekonzerns sei für eine Kaufempfehlung noch nicht attraktiv genug bewertet.
THYSSENKRUPP AG
FRANKFURT - Die DZ Bank hat ThyssenKrupp nach Zahlen zunächst auf "Halten" mit einem fairen Wert von 25 Euro belassen. Das zweite Geschäftsquartal sei solide verlaufen, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Dienstag. Zudem habe der Essener Industrie- und Stahlkonzern die Jahresziele angehoben. Er werde seine Schätzungen nun überarbeiten.
THYSSENKRUPP AG
FRANKFURT - Die Commerzbank hat ThyssenKrupp nach Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 26 Euro belassen. Der Industrie- und Stahlkonzern habe dank Kosteneinsparungen im europäischen Stahlgeschäft und des Wachstums im Aufzuggeschäft gut abgeschnitten, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Dienstag. Der Auftragseingang im Bereich Industrial Solutions sei zwar schwach. Doch Schachel verwies auf einen 430 Millionen Euro schweren Auftrag der israelischen Marine. Den präzisierten operativen Jahresausblick sehe er im Rahmen der Markterwartungen.
TOM TAILOR
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Tom Tailor nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Die Gewinnentwicklung des Modeunternehmens im ersten Quartal habe die Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Jürgen Kolb in einer Studie vom Dienstag. Positiv seien indes das Abschneiden der Marke Bonita und der Cashflow.
TOM TAILOR
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Tom Tailor nach der Zahlenvorlage zum ersten Jahresviertel auf "Hold" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Der Jahresauftakt beim Modekonzern sei schwach ausgefallen, schrieb Analyst Christian Schwenkenbecher in einer Studie vom Dienstag. Zwar sei das Unternehmen umsatzmäßig gewachsen, während der Textilmarkt sich rückläufig entwickelt habe, doch das Nettoergebnis sei weiterhin enttäuschend. Aktuell sei die Aktie angemessen bewertet.
TOM TAILOR
DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Tom Tailor nach Zahlen zum ersten Quartal auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 14,50 Euro belassen. Die Resultate des Modeunternehmens seien gemischt ausgefallen, schrieb Analyst Christoph Schlienkamp in einer Studie vom Dienstag. Wenn Tom Tailor seine Aufgabenliste abgearbeitet habe, dürfte die Firma ihre Margen in den kommenden Jahren steigern.
TOM TAILOR
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Tom Tailor nach Zahlen auf "Add" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Die Bilanz des Bekleidungskonzerns für das erste Quartal böte ein gemischtes Bild, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer Studie vom Dienstag. Beim flächenbereinigten Umsatz habe das Unternehmen vor allem dank der Marke Bonita deutlich besser abgeschnitten als der deutsche Einzelhandel. Dagegen hätten sich die Marke Tom Tailor und das Online-Geschäft rückläufig entwickelt. Zudem sei die Profitabilität etwas schwächer als gedacht. Der besser als erwartet ausgefallene Nettoverlust und die gestiegenen Barmittel dürften eventuelle Kursverluste aber begrenzen.
UNICREDIT SPA
LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Unicredit (UniCredito Italiano (vor Aktienzusammenlegung)) nach Zahlen von 5,50 auf 6,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Gewinne im Handelsgeschäft hätten das Ergebnis der größten italienischen Bank im ersten Quartal gestützt, schrieb Analyst William Howlett in einer Studie vom Dienstag.
UNITED INTERNET AG
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für United Internet vor Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Der Internet-Dienstleister dürfte beim Umsatz aus eigener Kraft - also bereinigt um die Versatel-Übernahme - um 10 Prozent gewachsen sein, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Studie vom Dienstag. Das aus eigener Kraft (organisch) erreichte operative Ergebnis (Ebitda) sollte um 25 Prozent zugelegt haben. Angesichts eines erwarteten jährlichen Gewinnwachstums von jährlich 24 Prozent bis 2017 sei die Aktie im Branchenvergleich sehr niedrig bewertet. Sie biete ein besonders gutes Chance-Risiko-Verhältnis mit einem Bewertungsabschlag zum Telekomsektor.
VIVENDI SA
LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Vivendi nach Zahlen zum ersten Quartal von 22 auf 24 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der französische Musik- und Medienriese habe über einen soliden Start ins Jahr 2015 berichtet, schrieb Analyst Carl Short in einer Studie vom Dienstag.
VOLKSWAGEN VORZÜGE
NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für die Vorzüge von Volkswagen (VW) (Volkswagen vz) nach der Bekanntgabe von Absatzzahlen für den chinesischen Markt für April auf "Outperform" mit einem Kursziel von 280 Euro belassen. Die Daten zeigten zwar eine weitere Abschwächung des Marktes, schrieb Analyst Max Warburton in einer Studie vom Dienstag. Dies gelte insbesondere für die internationalen Marken. Allerdings zählten die Aktien der Wolfsburger neben den Papieren von PSA Peugeot Citroen immer noch zu seinen bevorzugten Werten in Europa. Beide Hersteller besäßen das Potenzial, unternehmensspezifische Verbesserungen zu erreichen.
WACKER NEUSON
HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Wacker Neuson (Wacker Neuson SE) nach Zahlen zum ersten Quartal von 23 auf 24 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Ausrüster der Bauindustrie habe einen soliden Start ins Jahr verzeichnet, schrieb Analyst Frank Laser in einer Studie vom Dienstag. Er hob seine Umsatz- und Gewinnprognosen (Ebit) für die Jahre 2015 bis 2017 leicht an.
WACKER NEUSON
FRANKFURT - Die Commerzbank hat Wacker Neuson (Wacker Neuson SE) nach Zahlen für das erste Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 23 Euro belassen. Der Baumaschinenhersteller habe ein hervorragendes erstes Quartal hinter sich, schrieb Analyst Norbert Kretlow in einer Studie vom Dienstag. Das operative Ergebnis (Ebit) habe um knapp ein Fünftel über seinen Erwartungen gelegen und auch deutlich über dem Marktkonsens. Die bekräftigte Ebit-Prognose des Konzerns erscheine nun etwas vorsichtig. Seine eigenen Schätzungen und die des Marktes könnten steigen. Dies dürfte aber angesichts der aktuellen Bewertung der Aktie kein Kurstreiber sein.
WACKER NEUSON
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Wacker Neuson (Wacker Neuson SE) nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Die Ergebnisse zum ersten Quartal seien stark ausgefallen, schrieb Analyst Hans-Joachim Heimbürger in einer Studie vom Dienstag. Der unveränderte Ausblick des Baugeräteherstellers für das Gesamtjahr erscheine angesichts der gezeigten Profitabilität nun recht konservativ.
WACKER NEUSON
DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Wacker Neuson (Wacker Neuson SE) nach Quartalszahlen auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Der Ausrüster der Bauindustrie habe vor allem in der Region Amerika einen starken Jahresstart hingelegt, schrieb Analyst Marc Gabriel in einer Studie vom Dienstag. Die Zahlen zeigten, dass sich die Wachstumsstrategie des Unternehmens auszahle. Er sieht nun viel Spielraum zur Erreichung des mittelfristigen Umsatzziels von 2 Milliarden Euro.
WIRECARD
HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Wirecard vor endgültigen Zahlen zum ersten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 51 Euro belassen. Der Zahlungsabwickler dürfte ein operatives Ergebnis (Ebit) von 33,5 (Vorjahr: 26) Millionen Euro und einen Gewinn je Aktie von 0,22 (0,19) Euro ausweisen, schrieb Analyst Jochen Reichert in einer Studie vom Dienstag. Dies würde seinen positiven Anlagehintergrund festigen.
ZALANDO
FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Zalando nach Zahlen und der Anhebung des Unternehmensausblicks von 30 auf 35 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das erste Quartal beim Online-Modehändler sei stark ausgefallen, schrieb Analyst Andreas Riemann in einer Studie vom Dienstag. Das Unternehmen habe bewiesen, dass ein dynamischerer Umsatzanstieg nicht zu Lasten der Profitabilität gehen müsse. Der Experte hob seine Prognose für das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) im Jahr 2015 um 26 Prozent an. Für die Aktie spreche zudem die günstigere Bewertung im Vergleich zu den Wettbewerbern Yoox und Asos.
ZURICH INSURANCE GROUP
ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für die Zurich Insurance Group von 348 auf 330 Franken gesenkt, die Einstufung aber auf "Outperform" belassen. Nach den Geschäftszahlen des Versicherers für das erste Quartal hätten sie ihre Schätzungen an die jüngsten Bewegungen auf dem Devisenmarkt angepasst, schrieben die Analysten in einer Studie vom Dienstag. Angesichts der Schwäche des US-Dollar gegenüber dem Franken reduzierten sie ihre Prognosen für den Gewinn je Aktie in den Jahren 2016 und 2017. Allerdings böten die Papiere immer noch ein attraktives Renditeniveau.
/he
FRANKFURT (dpa-AFX)
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Weitere Links: