Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -w-
24.12.2014 16:00:30

ÜBERBLICK/Heiligabend, 24. Dezember 2014

   HeidelbergCement verkauft Bauprodukte-Sparte an Finanzinvestor

   Der Baustoffkonzern HeidelbergCement hat einen Käufer für seine Bauprodukte-Sparte Hanson Building Products gefunden. Mit Ausnahme von West-Kanada geht das Bauproduktegeschäft in Nordamerika und Großbritannien an den Finanzinvestor Lone Star. Den Gesamtkaufpreis bezifferte HeidelbergCement auf 1,4 Milliarden US-Dollar.

   Neumann: 2014 war ein sehr gutes Jahr für Opel

   Opel-Chef Karl-Thomas Neumann ist mit dem zu Ende gehenden Jahr hochzufrieden. "2014 war für uns ein sehr gutes Jahr", sagte Neumann der Bild-Zeitung. Opel habe mehr als eine Million Autos ausgeliefert. Bei den Neuzulassungen habe die GM-Tochter stärker als der Gesamtmarkt zugelegt. Für den Geländewagen Mokka gebe es 310.000 Bestellungen, für den Adam 115.000 und für den Insignia 145.000.

   Arbeitslosigkeit in Frankreich erreicht im November neuen Höchststand

   Der Negativtrend am französischen Arbeitsmarkt hat sich auch im November fortgesetzt. Die Zahl der Arbeitslosen stieg nach Angaben des Arbeitsministeriums im Vergleich zum Vormonat um 0,8 Prozent auf den neuen Höchststand von 3,49 Millionen. Gegenüber dem Vorjahr erhöhte sich die Zahl der Arbeitslosen um 5,8 Prozent.

   Russland plant kurzfristig keine weiteren Devisenverkäufe - Agentur

   Das russische Finanzministerium will in nächster Zeit keine weiteren Devisenbestände verkaufen, um den Rubel zu stützen. Es gebe keine strukturellen Gründe für eine weitere Abwertung der Landeswährung, sagte Finanzminister Anton Siluanow laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Interfax. Vielmehr rechne das Finanzministerium mit einem Wiedererstarken des Rubel.

   Inflation in Russland auf über 10 Prozent gestiegen

   Die Inflation in Russland ist auf über 10 Prozent gestiegen. Wie die amtliche Statistik zeigt, liegt die Inflation im Vergleich zum 1. Januar inzwischen bei 10,4 Prozent. Allein in der Woche vom 16. bis zum 22. Dezember wurde ein Anstieg um 0,9 Prozentpunkte verzeichnet. Die Teuerung betrifft Importwaren, aber auch viele Lebensmittel.

   Erneut weniger neue Arbeitslose in den USA

   In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 20. Dezember erneut gesunken. Im Vergleich zur Vorwoche fiel die Zahl auf saisonbereinigter Basis um 9.000 auf 280.000 Anträge, wie das US-Arbeitsministerium mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten dagegen einen Anstieg auf 290.000 vorhergesagt.

   Coca-Cola will bis zu 2.000 Stellen streichen - Kreise

   Bei Coca-Cola stehen mit Beginn des neuen Jahres Stellenstreichungen ins Haus. Mindestens 1.000 bis 2.000 Stellen will der US-Softdrink-Hersteller in den kommenden Wochen weltweit abbauen, wie informierte Personen sagten. Das wäre immerhin der umfangreichste Stellenabbau seit 15 Jahren. Der Schritt ist Teil des Sparprogramms, den der Konzern im Oktober angekündigt hatte.

   Japanischer Regierungschef Abe im Amt bestätigt

   Zehn Tage nach seinem überwältigenden Wahlsieg ist der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe am Mittwoch im Amt bestätigt worden. 328 Abgeordnete im Parlament in Tokio stimmten für Abe, 73 für Oppositionsführer Katsuya Okada. Im Anschluss wählte auch der Senat den 60-jährigen LDP-Politiker.

   Sony erwägt womöglich Ausstieg aus dem Musikverlagsgeschäft

   Der Elektronik- und Unterhaltungskonzern Sony zieht möglicherweise einen Ausstieg aus dem Musikverlagsgeschäft in Erwägung. Das geht aus den kürzlich gehackten Sony-E-Mails hervor. Sony/ATV ist der weltgrößte Musikverlag mit einem geschätzten Wert von 1,5 bis 2 Milliarden US-Dollar, wie mit der Sache vertraute Personen sagten.

   DJG/brb

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