Von Juni bis November |
22.04.2024 16:10:00
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UBS-Aktie verliert: UBS plant wohl Kündigungen in fünf Wellen
Im Februar kündigte die UBS an, dass sie im Zuge der Übernahme der Credit Suisse in den nächsten zwei Jahren Kosten von 13 Milliarden Dollar einsparen will, wovon etwa die Hälfte auf die Mitarbeiter entfällt. Die Bank hat sich jedoch auch bemüht, wichtige Mitarbeiter der Credit Suisse zu halten, insbesondere im Investmentbanking, wo sie ihre Ambitionen nach der Übernahme von rund 200 leitenden Managern verstärkt hat. Die Bank gab auch bis 2023 rund 736 Millionen Dollar für Halteprämien aus, weil die darum kämpfte, wichtige Mitarbeiter zu halten. Konkurrenten wie die Citigroup, die Deutsche Bank und Santander haben im vergangenen Jahr eine Vielzahl von leitenden Mitarbeitern eingestellt. Die Sonntagszeitung berichtete, dass in den fünf Runden, die im Juni, August, September, Oktober und November stattfinden sollen, "50 bis 60 Prozent" der Credit Suisse-Mitarbeiter entlassen werden könnten.
Die UBS-Aktie verliert im Schweizer Handel zeitweise 1,63 Prozent auf 25,28 Franken.
FRANKFURT (Dow Jones)
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