Präsident verärgert |
27.05.2020 07:17:00
|
Trump: China gefährdet Zukunft von Finanzstandort Hongkong
Die Sprecherin des Weißen Hauses, Kayleigh McEnany, sagte am Dienstag im Weißen Haus, der Präsident sei "verärgert" über Chinas Vorgehen. Es sei schwierig zu erkennen, wie Hongkong ein Finanzzentrum bleiben könne, wenn China die umstrittenen Pläne vorantreibe.
Trump wurde später von Journalisten im Weißen Haus nach etwaigen Maßnahmen gegen China gefragt. "Wir machen derzeit etwas, ich denke, das werden Sie sehr interessant finden", sagte er. Er wolle darüber noch nicht sprechen, werde sich aber vor dem Ende der Woche dazu äußern.
Peking plant derzeit ein Gesetz, das den Einsatz chinesischer Sicherheitsorgane in der Sonderverwaltungszone Hongkong ermöglichen soll. Tausende hatten am Wochenende in Hongkong trotz der Corona-Pandemie dagegen protestiert.
/cy/DP/zb
WASHINGTON (dpa-AFX)
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Weitere Links:
Trump erwägt G7-Gipfel doch als reales Treffen
Trump verärgert über China: Will im Moment nicht mit Xi sprechen
Starker US-Dollar? Für Trump auf einmal kein Problem mehr
Bildquelle: Win McNamee/Getty Images,Jabin Botsford/The Washington Post via Getty Image,Ron Sachs - Pool/Getty Image/Getty Images,Drew Angerer/Getty Images
Börse aktuell - Live Ticker
Börsen in Fernost mehrheitlich im PlusAsiens Börsen notieren am Donnerstag überwiegend mit Gewinnen.