24.07.2013 21:23:58

Thüringische Landeszeitung: Embargo-Teile in den Iran über die Türkei geliefert

Weimar (ots) - Der aus Weimar stammende Geschäftsmann, der vor dem Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg wegen Unterstützung des Iran-Atomprogramms angeklagt ist, soll Teile der illegalen Lieferungen über die Türkei abgewickelt haben. Um die Ausfuhrkontrollen zu umgehen, sei als Abnehmer der auf der Embargo-Liste stehenden Teile eine türkische Firma angegeben worden und die Sendung von dort an die iranische Organisation gegangen, berichtet die Thüringische Landeszeitung Weimar.

Der Weimarer ist Diplomingenieur und hatte sein Unternehmen für Spezialarmaturen der Firmen-Homepage nach 1964 mit Sitz in Weilbach bei Frankfurt (Main) gegründet. 1992 wurde der Betrieb, der sich, wie es dort heißt, "zu einem national und international anerkannten Spezialisten für die Herstellung und Lieferung von Spezialarmaturen für Anlagenbau und Industrie entwickelt" hat, nach Heichelheim in Thüringen verlagert. Zu ihren Partnern zählt die Firma auch ein Unternehmen im türkischen Istanbul.

Originaltext: Thüringische Landeszeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/110133 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_110133.rss2

Pressekontakt: Thüringische Landeszeitung Chef vom Dienst Norbert Block Telefon: 03643 206 420 Fax: 03643 206 422 cvd@tlz.de

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