Nicht an der Qualität sparen. Mit Anlagelösungen der Landesbank Baden-Württemberg. Jetzt mehr erfahren -Werbung-
Nach Trump-Sieg 12.11.2024 16:50:39

Tesla-Chef Elon Musk greift in Italiens Diskussion über Flüchtlingspolitik ein

Tesla-Chef Elon Musk greift in Italiens Diskussion über Flüchtlingspolitik ein

Nach einer neuen juristischen Niederlage für Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni zur Unterbringung von Mittelmeer-Flüchtlingen in Albanien verlangte Musk die Ablösung der zuständigen Richter.

Der Vertraute des designierten US-Präsidenten Donald Trump schrieb auf seiner Plattform X zum Beschluss eines Gerichts in Rom, wonach sieben in Lagern internierte Migranten weiter nach Italien gebracht werden mussten: "Diese Richter müssen gehen." Musk hatte sich während eines USA-Besuchs der rechten Regierungschefin kürzlich auch mit Meloni getroffen.

Der Tech-Milliardär hatte zuvor auch schon die neue britische Labour-Regierung kritisiert. Über Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) urteilte er: "Olaf ist ein Narr." Darüber hinaus beschimpfte er einen italienischen Staatsanwalt, der in einem Prozess um den Umgang mit Migranten auf dem Mittelmeer eine Haftstrafe von sechs Jahren für Italiens Vize-Ministerpräsidenten Matteo Salvini fordert. "Es ist dieser verrückte Staatsanwalt, der sechs Jahre ins Gefängnis gehen sollte, das ist verrückt", schrieb Musk. Am Dienstag geht es für die Tesla-Aktie zeitweise um 1,93 Prozent auf 343,24 US-Dollar runter.

/rme/cs/DP/ngu

ROM (dpa-AFX)

Weitere Links:


Bildquelle: john smith williams / Shutterstock.com,Jeff Vespa/WireImage/Getty Images,Kevork Djansezian/Freier Fotograf/Getty Images,ChinaFotoPress/ChinaFotoPress via Getty Images
Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!