25.02.2014 16:01:00

Telekom - AK fordert: ÖIAG-Anteil nicht verwässern

Bei einer Kapitalerhöhung der Telekom Austria sollte die Staatsholding ÖIAG auf jeden Fall mitziehen, der Anteil der öffentlichen Hand dürfe nicht verwässert werden, fordert die Arbeiterkammer (AK) am Dienstag in einer Aussendung. Die AK fordert, dass der Staat seinen maßgeblichen Einfluss in der TA behält.

"Die ÖIAG muss alle Maßnahmen ergreifen, die notwendig sind, um ihren Eigentumsanteil und ihren bestimmenden Einfluss bei der Telekom Austria aufrechtzuerhalten bzw. sogar weiter auszubauen", sagte die Bereichsleiterin Wirtschaft bei der AK Wien, Maria Kubitschek. Das sichere Arbeitsplätze, schaffe Einnahmen durch Steuern und Dividendenzahlungen und halte Wertschöpfung in Österreich.

(Schluss) ivn/cri

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