29.11.2013 20:45:00
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Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu EU/Autoindustrie/Abgasnormen
Stuttgart (ots) - Mit dem nachverhandelten Kompromiss, für den der
deutsche EU-Botschafter am Freitag die Hand gehoben hat, müssten
sowohl Klimaschützer als auch die Hersteller leben können. Die
Balance hat sich zwar leicht zu Gunsten der Autoindustrie verschoben
aber eben nicht fundamental. Aus umweltpolitischer Sicht ist es ein vertretbares Zugeständnis, dass das 95-Gramm-Ziel nun erst ein Jahr später voll greifen wird. Immerhin hatte die Bundesregierung eine stufenweise Einführung über vier Jahre gefordert. Zwar darf nun mehr CO2 ausgestoßen werden, als das laut dem ursprünglichen Gesetzentwurf und dem ersten Kompromisspaket erlaubt gewesen wäre, aber trotz aller Rechentricks stehen unter dem Strich immer noch die ambitioniertesten Abgaswerte weltweit.
aber eben nicht fundamental. Aus umweltpolitischer Sicht ist es ein vertretbares Zugeständnis, dass das 95-Gramm-Ziel nun erst ein Jahr später voll greifen wird. Immerhin hatte die Bundesregierung eine stufenweise Einführung über vier Jahre gefordert. Zwar darf nun mehr CO2 ausgestoßen werden, als das laut dem ursprünglichen Gesetzentwurf und dem ersten Kompromisspaket erlaubt gewesen wäre, aber trotz aller Rechentricks stehen unter dem Strich immer noch die ambitioniertesten Abgaswerte weltweit.
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Pressekontakt: Stuttgarter Zeitung Redaktionelle Koordination Telefon: 0711 / 7205-1225 E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de http://www.stuttgarter-zeitung.de
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