27.04.2016 18:17:38
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Stellungnahme zur Empfehlung der Atom-Finanzkommission
"Die Kommission hat sich von den Energieversorgern einlullen lassen. Der so genannte Risikoaufschlag von 6,14 Milliarden Euro ist nichts anderes als eine lächerlich geringe Ablasszahlung der Unternehmen dafür, dass sie aus der Haftung für die Atommüll-Lagerung entlassen werden und dadurch ihre aktuelle Situation auf dem Kapitalmarkt verbessern. Machen die Konzerne in Zukunft wieder nennenswerte Gewinne, lachen sie sich ins Fäustchen, denn die finanzielle Verantwortung für ihren Müll wären sie trotzdem los. So wird das Verursacherprinzip ausgehebelt und die Gesellschaft zieht den Kürzeren."
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: http://bit.ly/1WpNM1h
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Pressekontakt: Umweltinstitut München Franziska Buch: fb@umweltinstitut.org Referentin für Energie und Klima Tel: 089 - 30 77 49 17 Mobil: 0157 - 34 72 48 99
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