Starker Wochentag in Zürich: SMI nachmittags stärker

Der SMI tendiert im SIX-Handel um 15:41 Uhr um 0,26 Prozent stärker bei 11 731,62 Punkten. An der Börse sind die enthaltenen Werte damit 1,393 Bio. Euro wert. Zum Handelsbeginn stand ein Zuschlag von 0,669 Prozent auf 11 780,01 Punkte an der Kurstafel, nach 11 701,72 Punkten am Vortag.

Der Tiefststand des SMI lag heute bei 11 731,62 Einheiten, während der Index seinen höchsten Stand bei 11 789,96 Punkten erreichte.

SMI seit Beginn Jahr

Vor einem Monat ruhte der SIX-Handel wochenendbedingt. Am vorherigen Handelstag, dem 13.12.2024, wurde der SMI mit 11 694,43 Punkten gehandelt. Der SMI verzeichnete vor drei Monaten, am 14.10.2024, den Stand von 12 259,23 Punkten. Vor einem Jahr ruhte der SIX-Handel wochenendbedingt. Am vorherigen Handelstag, dem 12.01.2024, wies der SMI 11 226,40 Punkte auf.

Die stärksten und schwächsten Einzelwerte im SMI

Unter den stärksten Aktien im SMI befinden sich derzeit Logitech (+ 2,36 Prozent auf 79,74 CHF), Richemont (+ 1,81 Prozent auf 140,95 CHF), Partners Group (+ 1,48 Prozent auf 1 300,00 CHF), ABB (Asea Brown Boveri) (+ 1,34 Prozent auf 49,28 CHF) und Swiss Life (+ 1,03 Prozent auf 708,20 CHF). Unter Druck stehen im SMI hingegen Givaudan (-0,69 Prozent auf 3 858,00 CHF), Novartis (-0,54 Prozent auf 90,30 CHF), Lonza (-0,44 Prozent auf 542,00 CHF), Kühne + Nagel International (-0,25 Prozent auf 200,80 CHF) und Nestlé (-0,13 Prozent auf 74,14 CHF).

SMI-Aktien mit dem größten Börsenwert

Das größte Handelsvolumen im SMI kann derzeit die Nestlé-Aktie aufweisen. 2 142 928 Aktien wurden zuletzt an der Heimatbörse gehandelt. Nach Marktkapitalisierung gewichtet macht die Aktie von Roche mit 224,854 Mrd. Euro im SMI den größten Anteil aus.

Diese Dividenden zahlen die SMI-Aktien

In diesem Jahr weist die Swiss Re-Aktie laut FactSet-Schätzung mit 9,71 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im SMI auf. Mit 5,84 Prozent ist die höchste Dividendenrendite 2025 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich bei der Zurich Insurance-Aktie zu erwarten.

Redaktion finanzen.at