Mehr Umsatz erwartet |
27.03.2014 08:30:32
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Stada präzisiert Jahresausblick für 2014
Vor wenigen Tagen hatte der Konzern die Märkte mit der Rücknahme der Jahresprognosen enttäuscht und die Aktie auf Talfahrt geschickt. Die Krimkrise und Wechselkursschwächen hatten Stada vorsichtiger gemacht. Den Bad Vilbelern machen die Abwertungen der Währungen in Russland und der Ukraine zu schaffen. Russland und die Ukraine zählen zu den hochprofitablen Wachstumsmärkten von Stada.
Analysten der DZ-Bank schätzen, dass diese beiden Länder im vergangenen Jahr rund 25 Prozent zum bereinigten operativen Konzernergebnis (EBITDA) beigetragen haben. Im Zuge der jüngsten Entwicklungen fielen diese Länder vorübergehend als Wachstumsmotor aus, erklärten die Analysten. Stada erwartet daher in diesem Jahr nur noch ein leichtes Wachstum beim Konzernumsatz und auf bereinigter Basis auch eine leichte Zunahme des operativen Gewinns (EBITDA) und des Konzernergebnisses.
DJG/hoa/jhe
Dow Jones Newswires
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