Slack IPO geglückt |
21.06.2019 07:39:00
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Slack-Aktie gefragt: Direktplatzierung an der NYSE erfolgreich
Slack-Aktie per Direktplatzierung
Ebenso wie Spotify wagte Slack per Direct Listing den Sprung aufs Parkett. Bei einer Direktplatzierung können Anleger die Aktien direkt wieder verkaufen, eine Sperrfrist gibt es nicht.
Slack schreibt weiterhin Verluste
Zwar konnte Slack im vergangenen Quartal, das am 30. April endete, einen Umsatzzuwachs von 66 Prozent gegenüber dem Vorjahr generieren, dennoch hat das Unternehmen aufgrund hoher Ausgaben für Vertrieb und Marketing auch mehr Verlust erwirtschaftet.
Wie der Messaging-Dienst aber kürzlich mitteilte, erwarte er im Geschäftsjahr 2020, das im Januar endet, einen Umsatz von mindestens 590 bis 600 Millionen US-Dollar - rund 50 Prozent mehr als im Vorjahr. Im Geschäftsjahr 2021 könnte Slack demnach fast 900 Millionen US-Dollar einbringen.
In den bei der SEC vor dem Börsengang eingereichten Unterlangen warnte Slack allerdings: "Wenn die Umsätze nicht wachsen, um die erwarteten Anstiege bei den operativen Ausgaben zu decken, werden wir auch künftig nicht profitabel sein".
Redaktion finanzen.net
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