24.03.2014 21:30:00
|
Schwäbische Zeitung: Kommentar - Erwin Müller bleibt ein Unikat
Ravensburg (ots) - Mit 65 Jahren wollte Erwin Müller aufhören. Er
sagte: "Wenn ich dann doch noch ins Büro komme, kann man mich einen
Lügner nennen, einen alten Esel, der es nicht lassen kann." Jetzt ist
er bald 82 Jahre und regiert noch immer den Ulmer Drogerieriesen,
dessen Grundstein er 1953 als 20-Jähriger Friseur gelegt hat.
Kritiker sagen, das Unternehmen müsse endlich von dem machtbesessenen Patriarchen befreit werden, weil er mit seinen sturen, einsamen Entscheidungen und mit seiner Kontrollsucht sein Lebenswerk gefährde. Müller versucht, sein Imperium auf die Zeit nach seinem Tod vorzubereiten. Aber offenbar hat er für Nachfolger kein gutes Händchen. Erwin Müller gibt es eben nur ein Mal.
OTS: Schwäbische Zeitung newsroom: http://www.presseportal.de/pm/102275 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_102275.rss2
Pressekontakt: Schwäbische Zeitung Redaktion Telefon: 0751/2955 1500 redaktion@schwaebische-zeitung.de
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!