28.02.2014 08:09:00

Schuler im Rumpfgeschäftsjahr 2013 mit negativem Konzernergebnis

Der mehrheitlich zur börsennotierten Andritz-Gruppe gehörende Pressenhersteller Schuler AG hatte im dreimonatigen Rumpfgeschäftsjahr 2013 eine schwierige Entwicklung. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) lag mit 27,2 Millionen Euro im Minus, das Konzernergebnis mit 25 Millionen Euro unter Wasser.

"Bereinigt um alle Sondereffekte betrug das Ebitda 18,2 Millionen Euro. Die bereinigte Ebitda-Rendite lag bei 7,0 Prozent, die bereinigte Ebitda-Marge bei 9,0 Prozent. Sie war damit so hoch wie im vergleichbaren, sehr guten vierten Kalenderquartal 2012", teilte das Unternehmen am Freitag ad hoc mit.

Für den Konzernumbau veranschlagt das Unternehmen Aufwendungen von rund 50 Mio. Euro. Im Rumpfgeschäftsjahr 2013 sind davon 43,2 Mio. Euro erfasst. "Nach Umsetzung der Veränderungsmaßnahmen streben wir mittelfristig wieder eine Ebitda-Zielrendite von 8,5 Prozent an, wie wir sie im Rekordgeschäftsjahr 2012/13 hatten", so Vorstandsvorsitzender Stefan Klebert. Er bestätigte die Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2014.

stf/kre

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