Braunkohleausstieg |
21.08.2020 17:56:44
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RWE will wohl Nachverhandlung bei Kohlevertrag - RWE-Aktie fester
Für das endgültige Inkrafttreten des Kontrakts zwischen den Braunkohleunternehmen und dem Bund fehlt noch die Unterschrift des ostdeutschen Kraftwerksbetreibers Leag. Das sich in tschechischer Hand befindende Unternehmen macht laut dem Magazin weiteren Abstimmungsbedarf geltend.
Schmitz hat demnach bereits intern verkündet, dass er nach Wochen des Wartens für die Mitarbeiter und die Aktionäre Rechtssicherheit brauche. Ein RWE-Sprecher erklärte auf Anfrage, dazu später Stellung zu nehmen. Der Braunkohle-Vertrag sieht insgesamt 4,35 Milliarden Euro Entschädigung für die beiden Konzerne vor, wenn sie dafür Kraftwerke stilllegen.
Auf XETRA kosteten die RWE-Papiere zum Börsenschluss mit 32,54 Euro 0,12 Prozent mehr als zum Vortagesschluss.
BERLIN (Dow Jones)
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