Grüner Wasserstoff |
20.12.2021 13:41:41
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RWE-Aktie leichter: RWE arbeitet mit Linde an Entwicklung einer 200 Megawatt-Elektrolyseanlage
Die geplante 200-MW-Anlage ist laut RWE Teil der Bestrebungen, im Rahmen des Projekts GET H2 bis 2026 einen 300-MW-Elektrolyseur am Standort Lingen zu errichten. Das Unternehmen plant, die Gesamtkapazität in Lingen bis 2030 auf bis zu 2 GW zu erhöhen.
In der der ersten Projektphase soll die geplante Anlage aus zwei 100-MW-Protonen-Austauschmembran-Elektrolyseuren (PEM) bestehen, die unter Einsatz von Offshore-Windstrom aus der Nordsee grünen Wasserstoff erzeugen. Es werde damit gerechnet, dass der in Lingen produzierte grüne Wasserstoff helfen wird, den Ausstoß von Kohlendioxid in "signifikantem Umfang" zu vermeiden, so RWE weiter. Der erste 100-MW-Elektrolyseur soll 2024, der zweite bis Mitte 2025 in Betrieb gehen, sofern die öffentlichen Mittel im Rahmen des IPCEI-Mechanismus rechtzeitig bewilligt werden.
Via XETRA fällt die RWE-Aktie derzeit um 0,89 Prozent auf 34,63 Euro.
FRANKFURT (Dow Jones)
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