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22.01.2024 13:53:00
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RTL-Aktie im Minus: Systemüberlastung bei RTL+ - Dienst soll stabiler werden
RTL will sein Streaming stabiler machen
Der Sender will seinen Streamingdienst RTL+ besser für einen Massenansturm rüsten, wie ihn jetzt der Rummel um Cora Schumacher ausgelöst hat. "Wir arbeiten intensiv daran, dass sich so ein Ausfall nicht wiederholt", teilte eine Sendersprecherin am Montag in Köln der Deutschen Presse-Agentur mit. Gegen Ende der Realityshow "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" war RTL+ zusammengebrochen. Zuvor hatte man angekündigt, dass das Model Schumacher ausscheidet.
"Aufgrund einer extrem hohen zeitgleichen Nutzung von RTL+, bedingt durch den spontanen Auszug von Cora Schumacher, kam es gestern gegen 20.55 Uhr trotz aller Vorbereitungen zu einer Überlastung mehrerer Systeme." Auf Fernsehern sei RTL+ zwar nach einer 20-minütigen Störung wieder verfügbar gewesen. Aber: "Auf den Web-Browsern sowie auf den iOS- und Android-Apps war die Störung von verschiedenen Faktoren abhängig und daher auch in der Dauer sehr unterschiedlich."
UBS senkt RTL auf 'Neutral' - Ziel 38 Euro
Die Schweizer Großbank UBS hat RTL Group (RTL) von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 50 auf 38 Euro gesenkt. Analyst Adam Berlin blickt in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie zwar optimistisch auf den europäischen Mediensektor, gibt sich innerhalb des Sektors aber vorsichtig für TV-Sender. Diese stünden strukturell am stärksten unter Druck. Papiere von Werbeagenturen sollten sich indes weiter erholen. Zudem bezeichnet er Relx, Wolters Kluwer und UMG als Qualitätsnamen. Seine "Top Picks" sind Relx, Publicis und UMG.
RTL-Aktien fallen via XETRA zeitweise um 0,28 Prozent auf 35,08 Euro.
/bok/DP/misKÖLN (dpa-AFX)
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