25.05.2016 13:52:00
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Ringen um Kollektivvertrag für Henry am Zug-Mitarbeiter
Für die Gewerkschaft fehlen allerdings wichtige Punkte wie Bezahlung und Einsatzbedingungen, der Vorschlag habe daher nichts mit einem Kollektivvertrag zu tun. "Was es sicher nicht geben wird, ist, dass die Henry-Mitarbeiter arbeiten wie Eisenbahner und bezahlt werden wie Kellner", erläutert Bahn-Gewerkschafter Roman Hebenstreit.
Dem Do&Co Tochterunternehmen Henry am Zug, das für die ÖBB das Catering betreut, droht eine Strafe von 1,3 Mio. Euro wegen arbeitsrechtlicher Übertretungen, Do&Co-Chef Attila Dogudan hatte daraufhin seinen Rückzug vom ÖBB-Catering angekündigt. Sein Vertrag mit der Bundesbahn läuft noch bis Ende 2016. Zur Lösung des Konflikts könnte nun ein neuer Kollektivvertrag geschaffen werden. Dogudan wollte den Konflikt gegenüber der Zeitung nicht kommentieren.
(Schluss) gru/itz
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