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05.11.2013 17:00:00
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RHI mit höherem Gewinn und Umsatzrückgang
Das operative Ergebnis (EBIT)
stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 22,2 Prozent
auf 164,1 Millionen Euro, die EBIT-Marge verbesserte sich von 9,8 auf
12,6 Prozent. Der Gewinn vor Ertragsteuern erhöhte sich um 14
Prozent auf 141,4 Millionen Euro. Unter dem Strich blieben 101,2
(Vorjahr: 85,6) Millionen Euro, geht aus der Ad-hoc-Aussendung des
Konzerns hervor. Der Umsatz sank um 5,4 Prozent
1,298 Milliarden Euro.
Das Ergebnis gestützt hat den Unternehmensangaben zufolge der heuer erfolgte Abschluss des jahrelang anhängigen Chapter-11-Insolvenzverfahrens der US-Tochter und die Schließung des Standortes Duisburg in Deutschland. Ohne Restrukturierung und dem Mittelzufluss aus dem US-Verfahren wäre das Betriebsergebnis um 17,9 Prozent auf 108,8 Millionen Euro eingebrochen, die operative Ergebnismarge hätte sich um 1,3 Prozentpunkte auf 8,4 Prozent verschlechtert.
Für das Gesamtjahr 2013 rechnet die RHI mit einer operativen Ergebnis-Marge "deutlich unter der des Jahres 2012". Grund sind die geringere Kapazitätsauslastung, negative Wechselkurseffekte und massive Anlaufschwierigkeiten im norwegischen Werk.
kre/pro
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